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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Nein. Ich sehe keinen Grund dafür. Wahlen haben in Kystland keine Tradition und die Bevölkerung verlangt auch nicht danach.
Ich wünschte, dass könnte ich von Norrby auch behaupten..
Wie es aussieht, kommen wir wohl zu keiner gemeinsamen Einigung.
Übertragen wir also die Regelung in diesem Bereich den einzelnen Herzogtümern?
Nein, da bin ich entschieden dagegen. Wir können nicht dazu beitragen, dass sich die politischen Grenzen zwischen den Menschen verschärfen indem wir in einem Herzogtum demokratische Wahlen zu lassen und in einem anderen die Bürgermeister benennen.
Ich sehe darin kein Problem. Allen voran weil es bislang keines war. Wenn ein Bürger oder eine Bürgerin demokratische Wahlen will, dann werden sie sicher fähig sein den Mund aufzumachen und ihr Recht einzufordern.
Handlung
Nickt bei Haakons Worten zustimmend.
Mit Verlaub, Frau af Falkgård, aber glauben Sie wirklich, dass aufgrund unterschiedlicher Wahlordnungen für Bürgermeister gleich das ganze Königreich auseinanderbricht?
Handlung
Lehnt sich zurück.
Ich sage da lieber: Jeder soll nach seiner Fasson handeln, bevor hier noch ein Sitzungsmarathon daraus wird.
Handlung
Zu Sitzungsmarathon hätte sie auch was zu kommentieren aber das verkneift sie sich.
Das habe ich nicht behauptet. Ich finde eine getrennte Lösung dennoch nicht gut, aber anscheinend bin ich hier in der Unterzahl.
In Lindencrone hat man bislang auch nie gewählt. Willst du das nun mit einem Schlag ändern?
Nein, das habe ich nicht vor. Aber ich wäre bereit gewesen um der Gemeinschaft Willen, das Experiment Demokratie zu wagen.
Also willst du Wahlen einführen.
Wenn wir drei uns darauf einigen würden, ja. Ich habe zumindest den Mut es auszuprobieren.
Ich will es nicht probieren, wenn es nicht sein muss, weil es einfach den Aufwand nicht rechtfertigt.
Dann gehen wir den anderen Weg.
Ein öffentliches Hearing mit anschließender Bestimmung.
Handlung
Fährt sich mit der Hand übers Gesicht.
Na schön.. aber wenn, dann nur streng moderiert! Und mit einer angemessenen Bedenkzeit zwischen Hearing und Abstimmung! Und Berichterstattung ja, aber keinerlei Inszenierung durch die Medien!
Handlung
Er pocht bei jedem der drei Punkte mit dem Stift auf den Tisch, um seinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Was verstehen Sie jetzt unter medialer Inszenierung?
Ich meine damit: Keinen "Showmaster", kein Make-Up, keine Einspieler...
Sie verstehen, worauf ich hinauswill?
Die Medien können berichten, aber bitte so unauffällig wie möglich..
Die Boulevardblätter werden sich kaum zurückhalten und ich halte nichts davon die Presse in dem Falle zu regulieren.
Ich meine lediglich die Veranstaltung an sich, nicht das Rauschen im Schmierblätterwald ringsherum.