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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie steht auf und schleicht nach oben. Leise öffnet sie die Kinderzimmertür.
Einen Moment betrachtet sie den kleinen blonden Lockenkopf, der ihr so ähnlich ist, beim Schlafen. Leise schließt sie wieder die Tür und geht hinunter zu Haakon.
Sie prostet ihm zu und trinkt einen kräftigen Schluck.
Er schmunzelt und trinkt ebenfalls einen kleinen Schluck. Anschließend nimmt er ihr das Glas aus der Hand und stellt beide auf den Tisch.
Er rutscht näher zu ihr und küsst sie verlangend.
Sie gibt noch einen überraschten Ton von sich, doch rutscht sie schon mit Haakon tiefer in die Sofakissen.
Er schmiegt sich an sie. Seine Hand streicht wieder unter ihr Oberteil und schiebt es höher. Nun gab es niemanden mehr, der sie stören könnte.
Seine Finger prickeln auf ihrer Haut als er ihr Shirt höher schiebt und über ihre nackte Haut streicht. Auch sie zupft sein Hemd aus der Hose und streicht darunter.
Bald schon finden sich ihre Kleidungsstücke auf dem Boden wieder. Haakon berührt zärtlich ihre warme Haut. Seine Lippen sind mit ihren zu nicht enden wollenden Küssen verschmolzen.
Anna ist noch etwas angespannt wegen der Kinder oben, doch Haakon verdreht ihr zunehmend den Kopf. Ihre Hände streichen über seine Muskeln und erwidert die immer wilder werdenen Küsse.
Die Hitze zwischen ihnen schwillt immer mehr an. Irgendwann kann Haakon nicht mehr anders und er beginnt Anna zu lieben.
Sie schlingt die Beine um seine Hüfte und stöhnt leise auf. Sie verschränkt die Finger mit seinen an als sie sich seinen Tempo anpasst.
Haakon hatte diesen Augenblick, wo er Anna wieder so nah sein würde, die letzten Tage schon sehnsüchtigst herbeigesehnt. So kostet er jede Sekunde, jede Minute aus, die sie so vereint sind. Ihr gemeinsames Stöhnen erfüllt den Raum während sie ihrem Höhepunkt zusteuern.
Anna sucht immer wieder seinen Blick und bleibt förmlich an seinen Augen kleben. Ein Schauer erfasst sie als ihr das Stöhnen im Halse stecken bleibt im gleichen Moment als sie ihren Höhepunkt erreicht.
Die Glückshormone durchfluten seinen Körper als sie Arm in Arm das eben Erlebte noch etwas genießen.
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