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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie hakt sich bei ihm unter und sie machen kehrt.
Zusammen am Auto angekommen steigen sie ein und fahren zu Katharina
Drei Tage war es her, dass Joanna mit Erik beim Arzt war. Drei Tage seit sie definitiv Gewissheit hatte, dass sie schwanger war. Bereits die sechste Woche.
Sie hatte sich immer noch nicht dazu durchringen können Jake die Wahrheit zu sagen. Er plante eine Adoption und sie freute sich insgeheim auf die kommenden Monate der Schwangerschaft. Doch noch war ihre Freude getrübt. Sie würde Jake verlieren und das machte ihr das Herz schwer, nahm ihr die Luft zum Atmen. Sie wusste, dass dieser Tag früher oder später einmal kommen würde, wenn sie sich auf Erik einließ. Aber es wäre ihr lieber gewesen, wenn er noch in weiter Ferne geblieben wäre.
So sucht sie das Weite. Tag für Tag. Fährt hinaus ans Meer und sieht den Wellen zu. Wie das Wasser funkelt und glitzert und Abends die Brandung den Strand erobert. Antworten findet sie hier draußen keine. Nur ihre Probleme rücken für den Augenblick in weitere Ferne. Da ist kein Jake, kein Erik. Weder Hoffnung, noch Enttäuschung. Hier kann sie einfach sein. Die salzige Meerluft einatmen. Den Wind in ihren Haaren spüren. An den kleinen Menschen denken, der in ihr Tag für Tag wächst.
Arne war laufen und sitzt am Mittag am Strand. Selbst für die Mittagsstunde war hier kaum was los.
Viele Dinge gehen ihm durch den Kopf. David als Freund zu verlieren nagt sehr an ihm und Lexie geistert ihm seit Monaten im Kopf rum. Wie kann er David den Kopf zurecht rücken und Lexie aus seinem eigenen Kopf raus bekommen?
Ihm ist warm und auch in dem Wissen, dass das Wasser wahrscheinlich nur zehn Grad hat, zieht er seine Sachen aus und springt ins Wasser.
Sofie joggt am Strand entlang, als sie einen Haufen Klamotten sieht. Sie schaut sich um, ob sie den Eigentümer sehen kann. Zum Baden ist das Wasser doch noch viel zu kalt! Sie sieht tatsächlich jemanden im Wasser und muss lachen. Sie bleibt einen Moment stehen, doch läuft dann weiter
Lexie hat zu Mittag bei ihren Eltern eindeutig zu viel gegessen, weswegen sie anstatt gleich nach Hause zu fahren noch eine Runde am Strand spazieren geht. Als sie die Klamotten im Sand sieht, kann sie nicht widerstehen. Sie schnappt sich die Sachen und legt sie ein paar Meter weiter erst wieder in den Sand. Sie setzt sich davor und wartet. Mal sehen, wer um diese Zeit schon schwimmen geht. Dann kann sie immer noch die Flucht antreten, falls es notwendig sein sollte.
Die Zeit wollte gar nicht mehr vergehen. Da! Endlich kommt einer aus dem Wasser. Muskulöser Körper. Groß. Nett. Definitiv zum Vernaschen. Aber ... Moment mal. Sie sieht noch einmal genauer hin. Das darf jetzt nicht wahr sein! Arne? Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziger Mensch hier schwimmen geht und dann ist es ausgerechnet Arne!
Sie hält ihm wortlos seine Sachen hin.
Sie zuckt mit den Schultern.
Sie runzelt die Stirn und sieht ihn säuerlich an.
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