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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ihr wird ein Getränk gebracht und sie unterhält sich mit ein paar Gästen.
sie hat keine Ahnung worauf er hinaus will, aber gut. Sie tanzen weiter.
Als die Musik etwas langsamer wird, schaut er sie fragend an. Ob die beiden dazu tanzen können, oder es lieber sein lassen sollen?
Sie lächelt. Es bedeutet ihr irgendwie sehr viel, das Mathis einen moment inne hällt. Sie legt ihre Arme um seinen Hals und zieht sich etwas zu ihm. Es ist ja nichts dabei... es ist ja nur tanzen.
Er lächelt sie an, als er seine Hände auf ihren Rücken legt und sich mit ihr langsam zur Musik bewegt. Sein Blick ist fest auf Leah gerichtet und irgendwie bekommt er das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht.
Sie erwidert seinen Blick mit einem Lächeln auf den Lippen. Es ist schön, mit ihm zu tanzen und heute ist es auch das erste Mal, dass sie sich wieder genauso fühlt, wie vor seinem Liebesgeständnis. Mette hat recht, es wird schon wieder werden.
Er legt seinen Kopf auf ihren ab und schaut in die Ferne. Er weiß, das er ihr nie näher sein wird als wie jetzt bei diesem Tanz. So langsam findet er sich damit ab, für sie nur der große Bruder und der beste Freund zu sein.
Sie fragt sich, ob es fair von ihr ist. Mathis so nahe sein zu wollen und ihm doch nicht das zu geben, was er von ihr möchte. Doch gerade will sie einfach ein wenig egoistisch sein. So tanzt sie noch etwas enger mit ihm.
Als sich Leah noch enger an ihn schmiegt, hat er genug. Das was sie da macht ist Quälerei und nicht wirklich nicht nett. Er löst seine Umarmung und tritt einen Schritt zurück.
Etwas perplex schaut sie ihn an und wendet dann doch schuldbewusst ihren Blick ab. Sie quält ihn und das ist etwas, dass sie nie machen wollte und doch wollte sie doch einfach nur gehalten werden. Traurig schaut sie ihn an.
Er geht wieder einen Schritt auf sie zu und nimmt sie spontan in den Arm. Seine Hände streichen über ihren Rücken und er legt seinen Kopf auf ihre Schulter.
Jetzt ist sie völlig verwirrt. Erst ist ihm ihre Nähe zu viel, dann sucht er sie wieder. Weiß er denn was er will? Seine Worte sagen es ihr, er weiß es nicht. Aber sie weiß doch auch nicht wie sie sich verhalten soll. Sie löst sich ein wenig von ihm und legt ihm ihre Hand auf seine Wange.
Mette beobachtet die Szenerie natürlich aus dem Augenwinkel
Sie sucht nach den richtigen Worten, findet sie aber nicht.
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