Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er schaut in den Wagen hinein.. in nur wenigen Wochen wird sein Sohn darin liegen.. Sein Sohn Nicklas..
Er wünscht sich, es wäre schon soweit
Als sie Frederick so mit dem Kinderwagen betrachtet, freut sie sich immer mehr darauf, dass Nicklas bald da sein wird. Sie wendet sich dann wieder an Leni.
Sie nimmt Linda mit zu den Kinderkörben
Sie lacht als sie das Ding sieht und wippt es leicht.
Leni zeigt Linda wo man den Gurt durchzieht
Nicklas meldet sich mal wieder in ihrem Bauch und Linda verzieht kurz das Gesicht als ihre Hand sich auf den Bauch legt.
Leni dreht sich zu Linda
Linda zögert bei Lenis Wunsch. Sie schafft es nicht über ihren Schatten zu springen und wendet den Blick ab. Sie dreht sich sogar leicht von Leni weg.
Leni zieht die Hand zurück und ist innerlich geknickt.. Sie lässt also immernoch niemanden an ihn heran.. Leni ist fast enttäuscht darüber, dass Linda wohl kein Vertragen zu ihr hätte..
Sie merkt, dass die Stimmung hier gerade komisch zwischen ihnen wird und umso mehr versucht sie abzulenken.
Leider steigert sich Linda langsam in dieses unangenehme Gefühl rein und ihre Hände gehen reflexartig schützend um ihren Bauch.
Ihr innerstes zieht sich zusammen und sie geht automatisch einen Schritt zurück.. Das LInda ihren Bauch sogar schützt.. vor Leni..
Sie wünscht sich gerade, dass sie gehen darf..
Sie nickt geistesabwesend und sie merkt als ihr Blick durch den Laden huscht die vermeintlichen Blicke auf ihr, die bei ihr langsam die Panik aufflackern lassen. Sie atmet tief durch, probiert die Tricks, die sie mit der Therapeutin besprochen hat.
Sie reicht Leni den Zettel.
Sie nimmt die Liste
Sie schaut Linda an
Dann dreht sie sich um und geht nach vorne zur Kasse um die Bestellung fertig zu machen
Linda tut es selbst weh, dass sie Leni gerade so abgewiesen hat, aber sie kann nicht aus ihrer Haut. Sie schiebt ihr Kinn vor und versucht erstmal wieder ihre aufkeimende Panik in den Griff zu bekommen. Sie zieht die Arme fester um ihren Bauch und zieht sich in eine ruhigere Ecke zurück.
Er kommt mit einem Arm voller Kuscheltiere Lätzchen und jede menge anderem Kram zu Linda.
Sich zurückzuziehen hilft ein wenig, aber dennoch atmet sie schwerer. Sie zuckt zusammen als Frederick sie anspricht und ist irritiert über all die Sachen auf seinem Arm, dass sie glatt einen Schritt zurück weicht.
Er bemerkt Lindas zurückweichen nicht sondern er schaut auf die ganzen Sachen
Hat er jetzt übertrieben und zu viel geholt?!
Sie fasst sich an die Stirn und streicht sich selbst beruhigend über den Bauch.
Alles ist gut. Frederick ist hier. Ich brauche keine Angst zu haben. Alles ist gut....Mantramäßig sagt sie es sich selbst auf.
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