Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Annika ist nicht die Erste, die mit ihrem Fernsehteam eintrifft und sich am Eingang positioniert, um eine offizielle Stellungnahme zu bekommen. Das war ja DIE Story!
Als David die riesige Journalistentraube im Wartebereich sieht, weiß er, dass etwas dran sein muss an den Gerüchten. Weit und breit ist kein Arzt und keine Schwester zu sehen. Die haben Angst, dass jemand was raus findet. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Königin hier ist.
Er mischt sich unter die anwesenden Kolleginnen und Kollegen, wobei er tunlichst darauf achtet Annika aus dem Weg zu gehen.
Allen Warnungen zum Trotz ist Sebastian ins Krankenhaus gekommen. Er hat Jan in den Kinderwagen gepackt und ist los gefahren. Emmi wurde auf die Quarantäne-Station gebracht. Seit er das gehört hat, lässt es ihm keine Ruhe mehr. Zumal überhaupt nicht bekannt ist, womit sie sich da infisziert haben könnte.
Er hat versucht mehr heraus zu bekommen indem er die Kollegen seiner alten Einheit kontaktiert hat. Aber die konnten ihm auch nicht mehr sagen. Was er dabei erfahren hat, hat ihn aber ebenfalls beunruhigt. Denn ein paar Kollegen seines Teams wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert und sie haben auch die Virensporen eingeatmet.
Jetzt sitzt er mit einem Haufen anderer Leute im Wartezimmer und kann wieder nichts anderes tun als die Wände hoch gehen.
Wieder einmal ist er hier im Krankenhaus. Wieder einmal starrt er auf die Wände des Wartezimmers. Er wartet auf Nachricht von Emmi. Auf Nachricht, dass die OP gut verlaufen ist, dass Mutter und Tochter wohl auf sind. Und während er wartet geht er die Wände hoch. Er macht sich Vorwürfe, weil das passiert ist. Hätte er nur besser auf sie geachtet.
5 Besucher
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH