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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
NAch letzten Besprechungen im Wehrcomment, entschließe ich mich noch einen Drink zu nehmen. Da der Club sehr voll ist und nur noch ein Paltz bei einer jungen Dame vorhanden, gehe ich genervt auf sie zu
Leah hatte einen anstrengenden Tag und wollte irgendwie noch aus dem Schloss raus, etwas anderes machen. So macht sie sich auf in den Club um, hoffentlich ein wenig unerkannt einen entspannten Abend zu verbringen.
Der Club füllt sich immer mehr und Leah trinkt an ihrem Cocktailm während sie die Leute beobachtet. Als ein Mann plötzlich vor ihr steht schrickt sie aus ihren Gedanken hoch, doch dann lächelt sie.
Ragnar ist im ersten Moment erstmal froh einen Platz zu bekommen an welchem er noch kurz einige Daten durchgehen kann. Er bemerkt zunächst nicht das die Dame recht atraktiv zu sein scheint was auch der GRund der Lichtverhältnisse ist. Etwas umständich setzt er sich wobei seine Laptoptasche auf den Boden fällt
Er wühlt unter dem Tisch bis er die Tasche zu fassen bekommt um sich dann beim aufrichten mit dem Kopf am Tisch zu stoßen
Sie beobachtet den Mann, der etwas gestreßt aussieht und trinkt dann einen Schluck von ihrem Cocktail. Als ihm seine Laptoptasche auf den Boden fällt schaut sie ihm etwas irritiert nach, als er unter dem Tisch verschwindet.
Der Tisch wackelt und sie lächelt mitfühlend als der Mann sich wieder gesetzt hat.
Erst jetzt bemerkt Ragnar das er sich noch garnicht vorgestellt hat. Bedacht die Tasche nicht nochmal fallen zu lassen, erhebt er sich, macht das Jacket zu und deutet eine Verbeugung an
Einer etwas genervt dreinblickenden Kellneren gibt er ein Bier als Bestellung mit auf den Weg und pfeifft sie dann nochmal zurück
Sie seufzt leicht nickt ihm dann aber zu, als er sich bei ihr vorstellt.
Ihren Nachnamen nuschlt sich etwas mehr vor sich hin, vielleicht hört er ja nicht richtig zu. Als er die Kellnerin zurück pfeift lächelt sie etwas verwirrt.
Nickt der Kellnerin und setzt sich dann wieder.
Ja, auch ihr Tag war nicht besonders gut, so versteht sie genau was er sagt. Sie nickt, als er meint, dass er das Thema wohl besser lassen sollte. Doch das nächste Thema ist ihr auch nicht unbedingt lieber. Sie lächelt ein gekonntes Lächeln.
Sie seufzt. Wenn sie sich gleich als Herzogin vorstellt, wurden die Abende meistens seltsam. Aber was soll sie machen, sie ist eben Herzogin davon kann sie nicht wegrennen.
Ragnar sieht die Herzogin offen an und beugt sich dann zu ihr
Die Kellnerin kommt mit den Getränken die sie sogleich serviert. Ragnar nimmt sein Glas und hält es leicht in die Luft
Das er selber einst König war und genau weiß wie es ihr geht, verschweigt er aus Angst sie könnte ihm nicht glauben und weil es ein tel der düsteren Vergangenheit ist. Er ist froh hier im Gegensatz zu Calenien ungestört was trinken gehen zu können
Sie lächelt. Seine Worte sind irgendwie genau das was sie gerade braucht. Einfach mal kein Trara darum, was sie war sondern nur einen netten Abend verbringen. Deshalb war sie ja eigentlich auch her gekommen. Natürlich will sie keinem zeigen, dass ihr die Rolle als Herzogin nicht immer gefällt so verliert sie wenige Worte darüber, doch man merkt sicherlich die Dankbarkeit in ihrem Blick.
Auch sie erhebt ihr Glas und trinkt dann einen Schluck. Sie weiß, dass dies vielleicht gegen die feinen Regeln verstößt aber was solls. Sie hat das Gefühl Ragnar macht sich daraus nicht wirklich so viel.
Ragnar versteht worum es geht und bleibt dabei ehrer locker zu bleiben.Er erhebt sein Gals und stößt mir Leah an
Sie schaut ihn interessiert an, denn seine Worte klingen so, als würde er genau wissen von was er da spricht.
Ein kleines Grinsen huscht über ihr Gesicht. Als sie wieder einen ungläubigen Blick eines vorbeilaufenden Mannes wahrnimmt.
Nun ist ihr Blick wieder etwas ernster. Sie mag es nicht wie ein Tier im Zoo angestarrt zu werden, aber meistens ist es doch so, dass sie durch ein bisschen anderes Make up und eine Frisur wenigstens etwas Anonymität erreicht.
Ragnar merkt das Leah den richtigen Ausweg gefunden hat anstatt sich einzuigeln und den Palast nicht mehr zu verlassen. Er beschließt -da er ihr vertraut- zu erzählen was er erlebt hat
Ragnar nimmt einen Schluck Bier und sieht Leah für einen Augenblick lang ernst an
Raganrs Gedanken schweifen zu vergangenen Tagen ab. Kjeisa Herbert, Marie, und all die anderen kommen in seinen Geist. Das Familiengut und sein großer BRuder der zu Odin nach Walhal gegangen ist um einst an Odins seite gegen das Weltenende zu kämpfen
Sie folgt seinen Erklärungsversuchen und schmunzelt leicht. Irgendwie hat er recht.
Doch gleich hört sie weiter zu. Der Mann ihr gegenüber wird immer interessanter. Ein König also? Sie würde gerne mehr davon hören, aber sie weiß auch nicht genau in wie weit er über diese Zeit sprechen möchte, so lässt sie ihn erstmal weiter reden.
Er ist froh sie zu kennen? Naja von kennen kann man ja noch nicht wirklich sprechen, aber das lässt sich ja noch ändern.
Er nimmt ein Schluck Bier
Sie lächelt leicht und fragt sich, wie Ragnar wohl als König war, dabei schaut sie ihm vielleicht etwas zu lange in die Augen, als sie es merkt blickt sie schnell auf ihr Glas und trinkt einen Schluck.
Zumindest, was die Tätigkeiten als Herzogin anbelangt...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leah af Lindencrone« (2. September 2010, 00:13)
Ragnar hat das bestimmte Gefühl endlich jemanden gefunden zu haben mit dem er sich auf der selben Ebene unterhalten kann
Er sieht ihren Blick auf sich ruhen, einen Blick den er bei Frauen nur allzu gut gennt.
Sie lächelt. Ihr Vater hat ihr einiges beigebracht, was sie nie dachte irgendwann gebrauchen zu können, mitlweile ist sie froh, über viele seiner Lektionen.
Es fühlt sich zum ersten Mal nicht wirklich gezwungen an mit jemandem über ihr Amt oder irgendetwas, was damit zu tun hat zu sprechen. Es ist, wie wenn sie mit Mathis redet, sie fühlt sich verstanden und doch ist es nochmals anders, denn Rangar hat keinerlei Erwartungen an sie. Und doch widerstrebt ihr der Gedanke sofort über alles zu sprechen was sie bewegt. Immerhin kannte sie ihren Gegenüber erst seit einigen Minuten. So lächelt sie, allerdings etwas müde.
Mehr würde sie zumindest vorerst nicht über dieses Thema verlieren.
Er sieht in ihr seinen Bruder den er aber zunächst heraushalten wird.
Sie hört seinen Worten aufmerksam zu und es ist, als würde jedes einzelne das wiederspiegeln was in ihr vor ging. So viel Wahrheit liegt in diesen Worten, dass sie sich sehr darauf konzentrieren muss keine Tränen zu vergießen.
Sie schluckte einmal und schaute ihm dann in die Augen.
Privatsphäre klingt so schön aus seinem Mund, doch hat sie so wenige mit denen sie diese teilen kann. Mette erlaubt es sich selbst nicht privat zu werden, immerhin ist sie die Königin und zwischen Mathis und ihr läuft momentan schief, was nur schief gehen kann.
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