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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Erleichert drückt sie sich an ihn und schlingt die Arme um ihn soweit es ihr Bauch zulässt.
Sie beißt sich auf die Unterlippe.
Er atmet tief durch
Frederick küsst ihre Stirn
Sie nickt leicht.
Dann hebt sie den Kopf und schaut ihn ernst an.
Sein Blick wird weich und er streicht ihr über die Wangen
er küsst ihre Stirn
Für einen Augenblick schließt sie die Augen als sie diesen zarten Kuss auf ihrer Stirn spürt.
Sie löst sich leicht von ihm und streicht sich über die Stirn.
Sie verschränkt die Arme vor der Brust.
er schaut sie feste an
Schlimmer als der Tod von Lilly. Aber ihren Namen kann er nich auch noch aussprechen
Sie erwidert seinen ernsten Blick.
Jetzt ist Linda diejenige, die wütend wird.
Sie wendet sich ab.
Wütend verlässt sie die Küche und geht die Stufen hoch.
Du musst es in den Griff kriegen. Du verschließt dich...vor LENI, deine beste Freundin..dass du es den Menschen verbietest.
Die Worte von Frederick gehen ihr immer wieder durch den Kopf und ihr laufen wieder die Tränen über die Wangen.
Sie kriecht weinend mit ihren Klamotten ins Bett und rollt sich unter der Decke soweit sie das noch kann zusammen.
Und wie sie ins Krankenhaus gehen wird..
Und vorher schleppt er sie noch zum Psychologen oder sowas.. Das geht nicht. Er kann das nicht mehr. Er schreibt einen Zette auf den Steht "bin bei Bo" und dann verlässt er das Haus. Er geht langsam über die Wiese rüber zu seinem Schwager
Linda hat länger gebraucht bis sie sich wieder beruhigt hat. Irgendwann sit sie aufgestanden und hat den Zettel unten in der Küche von Frederick gesehen. Es zehrt an ihrem Herz, dass er wohl lieber zu Bo geht als zu ihr. Dieses Thema baut immer wieder eine Mauer zwischen ihnen auf und sie weiß nicht, wie lange sie selber noch standhalten kann.
Sie tappt wieder hoch und wickelt sich in der Wolldecke ein als sie sich auf die breite Fensterbank im Kinderzimmer setzt und mit angezogenen Beinen hinaus in den Garten starrt.
Mit gesenktem Kopf und tief in den Hosentaschen geschobenen Händen kommt er langsam über die Wiese zurück. Er schaut erst auf, als er vor dem Haus steht. Er sieht Linda nicht am Fenster sitzen. Noch einen Moment bleibt er vor dem Haus stehen und überlegt, was genau er machen kann, um ihr zu helfen..
Im Gegensatz zu Frederick kann sie ihn unten im Garten über das Grundstück schlendern sehen. Sie bewegt sich aber nicht. Er würde hochkommen und wieder auf sie einreden, was sie alles tun muss, dass sie sich zusammenreißen soll, am besten noch mehr Stunden beim Therapeuten verbringen...Sie zieht die Decke enger um sich.
Ihm gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Er ist für Linda verantwortlich. er hat versprochen für sie zu sorgen.. Langsam geht er ins Haus und die Treppe nach oben. Im Schlafzimmer ist sie nicht. Wie durch Zufall fällt sein Blick ins Kinderzimmer und er sieht Linda dort sitzen. Das rote Sonnenlicht zeichnet die Umrisse ihres Körpers nach. Er schiebt die Tür auf und geht langsam zu ihr. Bei ihr angekommen geht er auf die Knie und schaut Linda von unten an
Sie hört die Schritte die Treppe hoch und den Flur entlang und sie macht sich innerlich für einen neuen Streit bereit. Aber seine leisen Worte lösen bei ihr doch wieder die Tränen aus. Sie dreht ihm den Kopf zu.
Linda so zu sehen, bricht ihm wie immer das Herz. So viel Schmerz in ihrem Gesicht zu sehen.. Ihre ganze Körperhaltung..
Weinend vergräbt sie das Gesicht in ihren Händen.
Er steht auf und setzt sich auch auf die breite Fensterbank
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