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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Heutzutage lässt sich da schon einiges machen. Kein Vergleich mehr zu früher.
Ja, natürlich. Meine Familie hat auch eine Menge in die Modernisierung investiert.
Eine gute Isolierung und Fussbodenheizung möchte ich inzwischen nicht mehr missen.
Es wird bei uns im Norden trotzdem recht kühl.
Handlung
Nippt an dem aufgefüllten Weinglas.
Das verlangt zum Glück auch niemand von Ihnen.
Wo und wie gedenken Sie Herbst und Winter zu verbringen, wenn ich fragen darf?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Viktor af Sundstrom« (24. September 2012, 21:28)
Ich werde wohl noch mal zur Kur nach Flake fahren im Oktober. Ansonsten gedenke ich hier in Frederikshavn zu sein.
Zu Kur? Nocheinmal? Ich hoffe es ist nichts Ernstes..
Gegen den Winter? Oder gegen widrige Termine?
Gegen die kalte Jahreszeit.
Dann wünsche ich Ihnen gute Erholung.
Danke. Die werde ich mit Sicherheit finden.
Handlung
Sie leert den letzten Schluck ihres Weinglases und verzichtet darauf sich noch mal nachschenken zu lassen - ein deutliches Zeichen für den Herzog, dass sie genug geplaudert hatten.
Handlung
Bemerkt die dezente Geste von Silvia.
Nun denn, euer Hoheit. Ich denke, ich habe lange genug ihre sehr geschätzte Gastfreundschaft genossen.
Hätten Sie etwas dagegen einzuwenden, wenn ich mich nun von Ihnen verabschiede?
Ganz und gar nicht, Herzog. Sie haben sicher auch noch viel zu tun.
Nicht viel, aber etwas, Hoheit.
Ich bedanke mich für die gepflegte Konversation und das delikate Menü..
Handlung
Er erhebt sich zusammen mit der Königin von den Stühlen.
..und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Viktor af Sundstrom« (3. Oktober 2012, 21:46)
Danke, den wünsche ich Ihnen auch.
Handlung
Sie begleitet ihn noch zur Tür, wo sie sich endgültig von ihm verabschiedet.
Handlung
Die Nachricht von Alex Tod hat Silvia sehr betroffen gemacht. Immerhin hatte sie zu hoffen gewagt, dass Mette mit Alex endlich einen vernünftigen Mann an ihrer Seite wählt. Zwar wäre er immer noch nicht standesgemäß gewesen, doch in Zeiten wie diesen, hätte sie einmal beide Augen zugedrückt.
Sie hat kurzerhand ihren Kuraufenthalt abgesagt, um beim Begräbnis dabei sein zu können und auch um ein Auge auf Mette zu haben, die sich in letzter Zeit mehr und mehr zurück gezogen hat.
Handlung
Silvia hat sich nach dem Begräbnis von Alex krankheitsbedingt komplett zurück gezogen im Palast. Sie empfängt keinen Besuch und hat sämtliche Termine für die nächsten zwei Wochen abgesagt.
Zuerst dachte sie, sie würde der Erkältung mit etwas Bettruhe und inhalieren Herr werden. Doch da hatte sie sich getäuscht. Vielleicht auch, weil sie es mit der Ruhe nicht so genau genommen hat, die ersten paar Tage. Doch schlussendlich hat sie hohes Fieber dazu gezwungen es aufzugeben ihre Assistentin mit Aufträgen durch die gesamte Stadt zu scheuchen.
Als sich nach einer Woche noch keine Besserung von Silvias Gesundheitszustand zeigte, entschloss man sich - auch gegen ihren Willen - einen Arzt zu konsultieren, der ihr erst mal eine Antibiotikum und verschiedene andere Medikamente verschreibt.
Handlung
Kaum ist das Fieber gesunken, ignoriert Silvia schon wieder jeden ärztlichen Rat und widmet sich wieder ihren Aufgaben. Schlimm genug, dass sie über eine Woche im Bett gelegen ist. Außerdem sollen sich die Ärzte nicht so anstellen, immerhin verzichtet sie darauf das Schloss zu verlassen, da sie selbst spürt, dass sie noch nicht wieder ganz fit ist. Um ihre Assistentin durch das Schloss zu scheuchen, dafür reicht es allerdings schon wieder.
Handlung
Der kurze Anflug von Besserung hat sich gegen Ende der Woche als falsche Hoffnung herausgestellt.
Silvia hatte am Donnerstag das Grab ihres Mannes besucht. Sie hatte das leichte Schwindelgefühl, das sie seit dem Morgen plagte einfach ignoriert. Doch spätestens als sie am Friedhof zusammenbrach, konnte sie es nicht länger zur Seite schieben. Man hatte sie zunächst ins Krankenhaus gebracht, um sie durchchecken zu lassen. Aber so gut es die Menschen in ihrer Umgebung auch mit ihr meinten, Silvia hatte nicht vor länger als nötig in einem Krankenhausbett zu liegen und so bestand sie darauf noch am selben Tag nach Hause gebracht zu werden.
Da lag sie nun in ihrem eigenen Bett. Musste Medikamente über Medikamente schlucken und doch zeichnete sich keine Besserung ihres Zustandes ab.
Am Sonntag Morgen wurde ihr wie immer um Punkt acht das Frühstück serviert. Aber Silvia schien noch zu schlafen und so dachte sich das Zimmermädchen nichts weiter dabei. Als am Vormittag der Arzt kam, um nach der Patientin zu sehen, konnte er nur noch den Tod von Silvia af Lillemark feststellen. Eine Lungenembolie. Selbst wenn man sie früher entdeckt hätte, hätte man nichts mehr für sie tun können.
Handlung
Selbst der sonst so gefasste Dr. Jensen ist betroffen als er den offiziellen Totenschein ausstellt. Er bittet darum der Königin sein Beileid auszurichten als er geht.
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