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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Zitat
Original von Ragnar vun Fynkwarder
Handlung
Ragnar schaut sie überrascht an. Er hat das Gefühl das daß Kernproblem nun aus ihr rausgeplatzt ist. Als sie vor dem Club stehen, geht er zielischer zu einem Geschäft, kauft ein Secherpack Bier und stellt sich vor Leha hin. Greift ihr kurz mit beiden Händen an die Schulter und schüttelt sie mehr andeutungsweise als wirklich
Leah, daß wäre das wirklich abgrundtief dümmste was du tun könntest. Abdanken ist keine Allround Lösung für die Probleme von Kronenträgern.
Handlung
Er geht mit Leah in einen nahegelegenen Park. In einer kleinen Seitenniesche befindet sich eine runde Sitzgruppe in dessen Zentrum eine Skulptur einer jungen Frau steht die mit dem Oberkörper etwas zur Seite gedreht ist was auf den Betrachter etwas grotesk wirkt. Er hilft Leah beim hinsetzen und macht dann zwei Bier auf, reicht ihr eines und stößt mit ihr an
Ich habe einige Tage hier im PArk geschlafen nachdem ich in Lillemark ankam. Diese Skulptur erinnert mich irgendwie daran das wir uns immer verbiegen müssen. Verbiegen ja, aber nicht brechen Leah. Lass dir die ganzen Ratschläge gefallen und auch die Standpauken aber vergesse nie das du im Kern der Regierung deinen Stempel aufdrückst. Sei stark und zeiges es denen die dir an die Krone wollen. Du bist Herzogin, Du regierst, Du hast die MAcht und lasse diese von Zeit zu Zeit wirken!
Leah sieht Ragnar in die Augen, als er sie an beiden schultern hällt. Wahrscheinlich sollte ihr der Abstand zwischen den beiden unangenehm sein, aber dem war nicht so. Sie lächelte leicht.
Sie verstellt die Stimme bei dem letzten Satz etwas hochnäsiger und folgt ihm dann schweigend in den Park. Dort nimmt sie das Bier entgegen und trinkt einen Schluck. Sie kann sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal Bier aus der Flasche getrunken hat,
Sie schaut ihn etwas verlegen an.
Er nimmt einen großen Schluck Bier und schaut Leah dann eindringend an. Das sie so einfach mit ihm in den Pakr gegangen ist ohne Beklemmt rüber zu kommen, wunrdert ihn ein wenig aber er freut sich sehr das sie nichts böses von ihm denkt
Was er am Ende über einen Monarchen sagt, klingt hart, aber Leah merkt wieviel Wahrheit dahinter steckt. Sie hofft inständig, dass Mette noch sehr lange leben wird. Sie ist eine gute Königin.
Sie erwidert seinen Blick und hofft, dass er nichts schlechtes von ihr denkt, weil sie so ihne Bedenken mit ihm mit gegangen ist. Immerhin war sie niemand, der einfach so jeden an sich heran ließ, doch das hier fühlt sich momentan einfach richtig an.
Er macht noch zwei Bier auf
Seine Worte schmeicheln ihr und so recht weiß sie gar nicht was sie noch sagen soll. Sie nimmt das zweite Bier entgegen, trinkt aber nur einen kleinen Schluck. So viel davon wird ihr immer schnell zu wider.
Sie schaut ihn nachdenklich an.
Sie erschrickt über ihre Offenheit.
Ragnar hat das Gefühl Leah schon ewig zu kennen. Das Gespräch hat einen Karakter als sei man lange befreundet und hat sich lange nicht mehr gesehen.
Sie lächelt und nickt dann leicht.
Immer noch lächelnd beobachtet sie ihn. Es ist kein bisschen so, als sei er ein Fremder. Vielleicht fällt es ihr deshalb auch so leicht, über all diese Dinge so offen zu reden.
Ragnar sieht Leah in die Augen und versucht diese zu ergründen. Nicht aus niederen Motiven als mehr um sie freundschaftlich zu erforschen. Sie ist interessant und sehr tiefgründig, viel mehr als manch andere Frau die er schon traf. sie hat etwas was ihn an seine große Liebe Marie erinnert die einst den Kjeisa heiratete doch ihr Karakter ist so anders als der von Marie auch wenn die Herzenswärme eine ähnliche ist
Sie war fastziniert darüber, wie er über die Götter spricht. Auch wenn sie seine Ansichten nicht ganz teilt tat ihr jedes Wort irgendwie gut. Sie nickt und erwidert seinen Blick, als er davon spricht, wie wenig sie eigentlich von einander wissen und sich doch so vertraut sind. Sie findet es fast schon etwas unheimlich, aber wieso soll sie nicht auch mal Glück haben?
Seine Worte über die Liebe eines Mannes, machen sie fast wieder etwas traurig. Sie will die Freundschaft zwischen ihr und Mathis auf keinen Fall verlieren. Sie war ihr so wertvoll.
Jetzt schluckt sie einmal und trinkt dann doch noch einen Schluck Bier. Ihre Finger spielen mit dem Flaschenhals.
Ragnar lacht kurz auf
Ragnar hat das Gefühl Leah wieder etwas aufzubauen
Ragnar wird kurz nachdenklich. Er verspührt keinerlei Hemmungen Leah auch das innigste zu erzählen. Da er ein sehr offener Mensch ist, heißt dies für ihn das Leah mit ihrer Art bis in sein tiefstes dringt. Er öffnet sich auch nicht jedem doch wenn dann Menschen die es verstehen ihn zu verstehen
Einige Sekunden hällt er inne
Ragnar wirft alles über Bord was zurückhaltung anbetrifft und drückt ihre Hand
Jetzt muss sie schmunzeln.
Ihr Gemüt erhellt sich wieder. Es ist einfacher wenn man mit seinen Sorgen nicht alleine ist. Es wird leichter, wenn man jemanden hat mit dem man es teilen kann.
Als er von der Frau spricht, in die er sich verliebt hatte. Sucht sie wieder seine Augen. Es wundert si einen Moment, dass er so offen mit ihr spricht, aber sie ist dankbar dafür, dass auch er ihr zu vertrauen scheint.
Sie blickt einen Moment auf seine Hand, die nun die ihre hällt und dann wieder zu ihm hoch. Sie lässt die Hand in seiner liegen und hört seinen weiteren Worten zu. Ihr Atmen wird etwas schneller, aber sie weiß selbst nicht genau wieso.
Ragnar hört ihr sehr interessiert zu ohne den Blick von ihr abzuweden. Dann bemerkt er erst das seine Hadn immernoch in der ihren liegt und zieht sie vorsichtig wieder zurück um ausweichend nach seiner Falsche zu greifen auch wenn dies gerade nicht passt. Er möchte ihr gegenüber nicht aufdringlich erscheinen, sind sie sich doch erst gerade begegnet. Doch er dankt bereits im stillen den Göttern und beschließt ihnen ei Opfer zu bringen für die Gabe die sie ihm in Leah brachten
Ragnar sucht nach Worten
Als Leah Marie erwähnt wird er kurz traurich
Auch um seine Gedanken zu verdrengen lächelt er Leah an
Als er ihre Hand wieder los lässt und nach der Flasche greift, nimmt auch sie die Flasche wieder in beie Hände und trinkt noch einen Schluck, obwohl sie eigentlich genug von Bier hat.
Sie sieht ihm an, dass es ihn nicht wirklich erfreut über Marie zu sprechen und sie bereut überhaupt weiter gefragt zu haben. So hört sie nur schweigend zu was er ihr noch erzählt. Wie traurig, dass er nichts mehr von seinen Freunden hört. Sie ist versucht, ihre Hand auf seine zu legen, aber sie hällt sich zurück.
Sie erwidert sein Lächeln und geht auf den Themenwechel ein.
Ragnar merkt langsam den Alkohol. Seine Zähne fühlen sich taub an aber sonst geht es ihm gut
Sie lacht, doch das was er danach sagt, lässt sie sofort wieder ernster werden. Sie beißt sich auf die Unterlippe und legt dann doch sanft ihre Hand auf seine. Sie weiß nicht, ob sie die richtigen Worte finden kann.
Sie lächelt ihm zu,
Als Leah ihre Hand auf die Seine legt, durchzuckt es ihn wie ein Blitz. Diese Berührung hat er lange nicht gespührt, er genießt die wärme und die weichheit ihrer Hand
Das Gefühl der einsamkeit platzt nur so aus ihm raus denn endlich hat er jemanden mit dem er reden kann, jemanden dem er sich vertraut fühlt
Als er über diese tiefen Gefühle spricht, drückt sie seine Hand etwas fester.
Sie schaut ihm nochmals in die Augen. Ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen. Sie spürt diese Vertrautheit zwischen ihnen beiden und weiß nicht recht, auf was diese beruht und doch ist sie froh, dass Ragnar sich ihr öffnete. Immerhin schien es als würde ihn diese ganze Sache sehr bedrücken.
Er nimmt seine andere Hand und legt diese auf die ihre und lächelt sie an. Er sieht ihr tief in die Augen bevor er zu sprechen beginnt
Er spürt das es an der Zeit ist das Bier stehen zu lassen
Sie fühlt seine Hand auf ihrer, warm und sanft und ein warmer Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie erwidert seinen Blick und fühlt eine gewisse Zuneigung, doch dies war eindeutig zu früh, selbst wenn sie keine Herzogin wäre. Doch sie zieht ihre Hand nicht weg.
Sie lächelt und konzentriert sich auf ihren Atem.
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