Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Naja, ich hatte nie Haustiere. Es ist schon merkwürdig, dass da jetzt ein Hund in der Wohnung ist. Und der ist ja auch nicht gerade klein.
Du musst keine Angst davor haben, das er nachts in dein Zimmer kommt und dich auffrisst.
Sicher?
Darf er denn bestimmte Sachen nicht in der Wohnung?
Ziemlich sicher sogar. Er steht nur auf junges Gemüse.
Handlung
Er rutscht lieber ein Stück von ihr weg, bevor sie wieder irgendwas macht.
Er darf nicht betteln, wenn du am Essen bist. Und normalerweise macht er das auch nicht. Aber sonst hat er eigentlich alle Freiheiten.
Handlung
Sie wirft ihm ein halbbösen Blick zu für den Kommentar mit dem jungen Gemüse.
Oh Mann, wenn der betteln würde, ich könnte aber auch schlecht Nein sagen.
Handlung
Er schmunzelt leicht, als er ihren Blick bemerkt. Auf irgendeine bestimmte Art und Weise bringt es ihm ein wenig Spa0 sie ein wenig zu ärgern.
Mir ist es am Anfang auch ziemlich schwer gefallen, ihm nichts zu geben. Aber nach dem ich mit ihm in der Hundeschule war, sehe ich das jetzt anders.
Wie lange hast du ihn denn schon? Beziehungsweise wie alt ist er?
Handlung
Sie blickt rüber zu Casper.
Ich habe ihn vor fünf Jahren als kleinen Welpen von meiner Großmutter bekommen. Ihre Hündin hatte Junge bekommen und sie ist nicht alle los geworden. Da habe ich mir dazu bereit erklärt, den letzten Welpen zu nehmen.
Und seit dem sind wir beide eine kleine Familie.
Handlung
Sie lächelt verschmitzt.
Es ist schön jemanden an der Seite zu haben, der immer zu einem steht.
Ja, das finde ich auch.
Handlung
Er schaut etwas betrübt.
Auch wenn er einem nicht das geben kann, was ein Mensch einem geben kann. Er hört mir zwar auch zu, aber ob er mich versteht ist ne andere Frage.
Handlung
Sie nimmt sich wieder ihre Bierflasche als sie stirnrunzelnd den Blick von Nikolaj sieht.
Nur weil er dir nicht antwortet? Ich glaube, Tiere spüren und verstehen viel mehr als wir glauben, wenn auch auf andere Art.
Handlung
Er nickt zustimmend.
Das glaube ich auch.
Wenn es mir schlecht geht oder ich mies drauf bin, dann legt er sich immer zu mir. Da denke ich dann, das er mir damit zeigen will das er für mich da ist.
Genau. Ach, ich wollte früher auch unbedingt ein Haustier. Aber meine Mutter hatte eine Allergie. Zumindest hat sie das immer behauptet. Und jetzt bin ich meist zuviel unterwegs um mich um einen Hund oder so zu kümmern.
Handlung
Sie isst das letzte Pizzastück, schafft aber die Rand nicht mehr und wirft ihn in die Schachtel zurück.
Jetzt hast du ja ein Haustier sozusagen. Auch wenn Casper mir gehört, darfst du gerne mit ihm Gassi gehen oder so.
Handlung
Er isst sein letztes Stück Pizza und schnappt sich dann den Rest von Annikas Pizza und verdrückt ihn auch noch.
Handlung
Erstaunt zieht sie die Augenbrauen hoch als sie sieht, dass Niko anscheinend nicht richtig satt geworden ist, dann fängt sie aber an zu lachen.
Ach, deswegen bin ich hier eingezogen. Als Hundesitter!
Ja was dachtest du denn? Eine bessere Methode gibt es doch gar nicht, um dafür zu sorgen, das sich jemand um meinen Hund kümmert.
Handlung
Er trinkt lieber schnell ein Schluck Bier, bevor er sich hier um Kopf und Kragen redet.
Boah...pffftt..
Handlung
Sie drückt frech gegen seine Bierflasche, so dass er sie nicht ohne weiteres absetzen kann von den Lippen.
Handlung
Er wird von ihrer Aktion vollkommen überrumpelt und versucht noch ein paar Schluck von dem Bier zu trinken, bevor er das Bier, was noch in seinem Mund ist, wieder in die Flasche pustet. Seine Hand greift nach ihrer und zieht sie mit der Flasche weg. Er fängt leicht an zu husten und schaut sie mit einem bitterbösen Blick an, bevor er anfängt zu lachen.
Also für deinen ersten Abend bist du ganz schön mutig.
Handlung
Sie lacht mit ihm und streicht ihm ein paar Tropfen vom Bier am Kinn weg. Sie lutscht das Bier grinsend vom Finger.
Kommt davon, wenn man keine Hausregeln aufstellt.
Handlung
Er stellt die Flasche Bier auf den Tisch und schaut sie dann grinsend an.
Du willst also Regeln haben? Die kannst du gerne haben.
Also:
1. Es ist dir nicht erlaubt, mir in die Seite zu pieksen.
2. Es ist dir nicht erlaubt, Kissen nach mir zu werfen.
3. Es ist dir nicht erlaubt. gegen meine Bierflasche zu drücken.
4. Diese Regeln können um weitere Regeln erweitert werden.
Sind das genug Regeln?
Zurzeit sind neben Ihnen 104 Benutzer in diesem Thema unterwegs:
104 Besucher