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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Lindas Aufregung steigt doch ein wenig als sie auf immer schmaleren Straßen unterwegs sind und am Ende einen Kiesweg entlang fahren zum Haus. Da es dunkel ist, kann sie leider nicht viel sehen und es ruft bei ihr eine gewisse Beklommenheit hervor, die sie sich aber nicht anmerken lässt. Frederick parkt und sie steigen aus. Linda friert bei der kühlen Nachtluft und schlingt die Arme und ihre Strickjacke enger um sich.
Frederick öffnet den Kofferraum und zieht die Koffer heraus. Er hält Linda den Schlüssel hin
Sie nimmt ihm die Schlüssel ab und geht vor zur Tür. Ihre Finger zittern etwas, ob aus Kälte oder Nervosität, als sie den Schlüssel ins Schloss steckt. Sie öffnet die Tür und hält sie für Frederick auf. Ihre Hand tastet nach einem Lichtschalter.
Frederick muss lachen
Ungeduldig hört man wie ihre Hand an der Wand entlang tappt. Den Lichtschalter nicht zu finden, macht sie jetzt doch nervöser, weil sie nicht sehen kann wo sie ist. Dann findet sie ihn und es wird hell, so dass sie blinzeln muss.
Frederick betritt hinter ihr das Haus und lässt die Koffer fallen.
Sie schlingt noch immer fröstelnd die Arme wieder um sich als sie sich umschaut.
In der Hütte ist es etwas kühl, aber Linda will jeden Raum sehen und Licht machen und so wandert sie langsam durch das Haus.
Er geht nochmal ans Auto und holt die restlichen Sachen. Diese stellt er auch einfach hinter der Tür ab und schaut sich
er beobachtet Linda, wartet ihre Reaktionen ab
Sie kommt gerade aus dem Wohnzimmer.
Sie lächelt zaghaft. Es ist alles fremd, aber die Müdigkeit und Fredericks Anwesendheit dämpfen ihre Anspannung.
Er schaut sich um und dreht dann am Heizungstermostat herum
Er geht etwas weiter
Sie dreht sich um als er zum Kamin geht.
Er packt ein paar Stücke und stabelt diese im Kamin
Er will alles richtig machen und so sehr auf sie eingehen, wie nur möglich
Sie lächelt ihn lieb an.
Er kann diesem Lächeln doch eh nicht widerstehen
Er salutiert noch kurz und trägt dann die beiden Koffer ins Schlafzimmer. Mit einem Grinsen auf den Lippen kommt er zu Linda zurück und küsst ihren Nacken
Sie grinst über seinen militärischen Gruß und folgt ihm dann ins Schlafzimmer. Sie öffnet den Koffer und holt das Bettzeug heraus. Sie das Bett selbst beziehen um sich einfach mit der unbekannten Wohnung vertraut zu machen.
In der Zwischenzeit macht Frederick Feuer und wirft ordentlich Holz in den Kamin. Er setzt sich aufs Sofa und wartet auf seine Frau
Linda braucht länger für die Betten als sonst, aber bald ist sie fertig und hat sich selber ein paar dicke Socken angezogen als sie zu Frederick zurück ins Wohnzimmer kehrt. Sie schenkt ihm ein Lächeln als sie neben ihn setzt.
Sie zieht ihre Füße nah zum Körper ran.
Frederick dreht sich etwas zu ihr
Sie blickt sich um.
Sie streicht sich lächelnd die Haare zurück als sie wieder zum Feuer blickt.
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