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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Der Arzt und der Fahrer bringen Linnea in die Eingangshalle des Krankenhauses und setzen sie dort auf einem Stuhl ab. Neben ihr sitzt ein Mann vom Typ Walross und sie denkt sich, dass die beiden sicher lieber ihre knappen 60 als dessen 150 Kilo hierher gewuchtet haben dürften. Der Notarzt schaut noch einmal nach Linnea und verabschiedet sich von ihr mit dem Hinweis, dass er an der Aufnahme Bescheid geben wird und jemand kommen würde, um sich um Linnea zu kümmern.
Der Fahrer drückte Linnea noch ihren Stiefel in die Hand und die beiden verschwanden in Richtung Rezeption. Jetzt hiess es für Linnea warten.
Nach einer Weile kam ein Pfleger mit einem Rollstuhl, in den er Linnea hinein half und sie in einen Behandlungsraum briachte. Eine junge Ärztin begrüßte sie, untersuchte Linneas Knöchel und liess sich die Geschichte ihres Unfalls erzählen. Nach der zu erwartenden Prozedur von Röntgen, MRT und kurzem Warten konnte die Ärztin, Dr. Sundberg mit Namen, Linnea zumindest dahingehend beruhigen, dass ihr Knöchel nicht gebrochen war. Aber Grund zur Freude bestand für Linnea trotzdem nicht. Die Diagnose lautete auf Bänderriss und das hiess, mindestens sechs Wochen lang
eine Schiene zu tragen und an Krücken zu gehen. Und danach Reha. Mahlzeit! Der einzige Trost für Linnea war, dass sie zu Beginn der schönen Jahreszeit wohl wieder laufen können würde.
Zunächst jedoch legte ihr Dr. Sundberg eine schickeUnterschenkelorthese an. In freundlichem Grau signalisierte diese nun allen auf drei Kilometer im Umkreis, dass Linnea gehbehindert war. Klasse! Schuhe? Fehlanzeige. Wenn, dann in Größe Store-Kahn. 39 ade! Bisher war Linnea glücklich darüber, trotz ihrer eins-neunundsiebzig keine Trollatschen zu haben. Nunja, was sein musste, musste eben sein.
Währen der Prozedur hatte Linnea Dr. Sundberg auch vom Verlust ihrer Tasche erzählt. Und Dr. Sundberg erwies sich als Schatz. Zunächst erlaubte sie ihr, einige Telefonate zu führen. Nachdem Dr. Sundberg den Raum verlassen hatte um sich anderswo um Patienten zu kümmern, konnte sie so zunächst die Polizei anrufen, dann die LNB um ihre Karte sperren zu lassen und dann die LilCom, um die SIM-Karte ihres Handys totzulegen. Zuletzt rief sie noch ihre Mutter an, um zu berichten, was geschehen war.
Kurze Zeit darauf kam Dr. Sundberg zurück, und erzählte Linnea, dass sie ihren Bruder angerufen hätte, der Schlosser wäre und ihr die Tür zu ihrer Wohnung öffnen könne. Auf Rechnung mit vier Wochen Zahlungsziel. Linnea war glücklich! So viel Glück im Unglück! Am liebsten wäre sie Dr. Sundberg um den Hals gefallen und hätte sie geküsst.
Eine halbe Stunde später war dann wirklich Dr. Sundbergs Bruder da, half Linnea in sein Auto und eine knappe Stunde später war sie daheim und in ihrer Wohnung .
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Linnea Lindström« (3. Januar 2013, 00:29)
Per hat noch die Direktdurchwahl zu einem der Schwesterntelefone am Empfang.
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