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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Joanna geht noch ein Stück zu ihrem Wagen und fährt dann zurück nach Hasselmond.
fängt an zu laufen...
hat sich vorgenommen 5km in den Norden zu joggen und dann umzukehren
Langsam doch mit sich verringernden Abstand joggt Arne heran. Die kalte Luft steigt sichtbar durch kleine weiße Wolken aus seinen Lungen und er spürt richtig wie er rote Wangen hat. Schon von Weitem kann er die Läuferin vor sich sehen. Lustig wie ihr Pferdeschwanz hin und her wippt beim Laufen, Figur war auch nicht schlecht. Noch ein paar Meter und er würde sie eingeholt haben und schauen ob auch die Vorderansicht ein Blick wert ist.
sieht einen Läufer auf sich zu kommen und verlangsamt ihr Tempo
Schaut auf ihre Laufuhr und stellt erstaunt fest das es doch mehr als zehn Kilometer waren (15km).
Ist glücklich über ihre Leistung und betritt erschöpft ihre Wohnung
Isobel begibt sich auf einen Fußmarsch. Ziel ist das Restaurant Lilie
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Isobel Ivy Salvatore« (2. Dezember 2012, 20:26)
schlendert die Straßen strahlend entglang
gelungenes Essen... sollte ich bei Gelegenheit wiederholen
tritt mit Ludwig auf die Straße
Während er geht zeigt er auf ein hohes Gebäude.
Poste dann einfach im Hotel wenn wir angekommen sind. Hab nämlich keine Ahnung in welchem du wohnst.
Die Straßen gleichen sich derzeit in der Farbe und es gibt kaum noch ein Unterschied ob Fahrbahn oder doch schon Bürgersteig. Einige Straßenschilder sind nur schwer lesbar, da sich immer wieder Schnee auf ihnen ablagert. Kleine Nebenstraßen weisen tiefe Fahrrinnen auf, da hier kaum noch geräumt wird. Jeder mit tiefem Fahrwerk fängt entsprechend das Heulen an, wenn er hört wie der Auspuff über die glatte, auf dem Schnee liegende Eisschicht kratzt.
Bürgersteige sind nur schwer begehbar, da vieles vom Schnee auf der Straße dorthin verschoben wurde. Zudem warnen immer mehr Schilder vor Dachlawinen. Die Unfallgefahr ist gestiegen, da die örtlichen Räumdienste kaum noch gegen den Schnee ankommen und sich auf die Hauptstraßen konzentrieren.
Ständig nur drinnen herumsitzen, wo nichts funktioniert, was unterhält, treibt Lexie langsam aber sich in den wahnsinn. Es gibt einem vor allem zu viel Zeit nachzudenken und ins Grübeln zu verfallen. Also hat sie sich warm eingepackt und ist los. Nun stapft sie durch die menschenleeren tief verschneiten Straßen der Stadt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Haakon Mandragon« (18. Februar 2013, 22:06)
Nachdem Isobel Ludwig den Weg näher erklärt hat, bleibt er vor dem Kino stehen und sieht sich die Filmplakate an.
Fährt das Auto in einen Parkplatz.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ludwig Silberberg« (18. Februar 2013, 23:00)
Isobel lacht
Ich mein wirklich zweitig und nicht zweideutig. Isobel darf sich ja auch mal versprechen
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