Sie sind nicht angemeldet.
Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Samstag, 16. März 2013, 13:53
Samstag, 16. März 2013, 21:37
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nora Nordenskjöld« (16. März 2013, 21:37) aus folgendem Grund: Loves Open Office ...
Donnerstag, 28. März 2013, 11:43
Einige Tage waren vergangen. Nora war inzwischen ziemlich plötzlich ... naja .. schneller als erwartet nach Njolvik gezogen, Frieda als neue WG-Mitbewohnerin zu bekommen hatte leider nicht geklappt. So saß Linnea jetzt allein in einer viel zu großen Wohnung. Dank des versprochenen Geldes von LeDoux würde das zunächst kein Problem werden. Aber was, wenn das irgendwann ausblieb? Und sei es nur, weil Linnea zu studieren begann.
Nicht wirklich glücklich klappte Linnea ihren Laptop auf und checkte die Mails. Bla bla ... Spam & Co und eine Mail von Friederike!
"Liebe, große kleine Schwester!
Heute ist es geschehen! Ich .. ja .. ICH! ... habe doch tatsächlich einen Job in der Sammlung des Museeums am Institut bekommen! Naja, mit den Haien gehe ich immernoch nicht schwimmen, aber ich habe einen Arbeitsplatz, gefühlt einen Kilometer unter der Erde, einen Schlüssel (!!!) und darf man kann schon sagen jahrhunderte alte Formalinleichen anschauen, idendifizieren und dann den Kram in die Bibliotheksdatenbank eingeben. Arbeit für nochmal Jahrhunderte.
Mein Chef ist ein Ekel, aber was solls, dafür ist die Bibliothekarin durchaus ... *schmunzel* Falls ich demnächst also mal von einer Lina schwärme, weisst Du, liebe Lina, um wen es geht 
Bis dahin viele liebe Grüße
Dein kleines großes Schwesterchen Rieke"
Soso .. Rieke hatte also eine Schmetterlingsfarm im Bauch. Sie klickte auf "Antworten" und tippte:
"Liebes großes, kleines Schwesterchen,
falls Du jetzt so ein komisches Gefühl im Bauch haben solltest, so als wäre da ein seltsames Kribbeln, dann könnte das etwas mit Deiner Lina zu tun haben, oder? 
Verliebt? Hey! 
Und sie?
Ich beneide Dich auf eine völlig unziemliche Art und Weise, während ich hier allein in einer viel zu großen Wohnung sitze und vertrockne. Naja, ganz so schlimm ist es auch nicht. Ich habe jetzt wirklich, echt und ehrlich bei LeDoux angefangen. Und nicht etwa als Putze - ich habe die ersten Entwürfe abgeliefert und will jetzt (morgen) anfangen, sie in tragbare Klamotten umzusetzen.
Die Leute bei LeDoux sind absolut locker. Künstler. Selbst der Rechnerfuzzi. Es macht Spass, mit denen zusammen zu sein, auch wenn ich oft genu allein in meinem (!!!) Büro sitze und zeichne. Sobald ich an die Maschinenn gehe wird sich das aber wohl ändern.
Liebe Grüße meine kleine Große! An Dich und Deine Formalinleichen Und irgendwann vielleicht auch an Lina?
Deine Lina"
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Linnea Lindström« (28. März 2013, 11:48)
Samstag, 8. Juni 2013, 13:26
Wiedereinmal saß Linnea abends in ihrem Zimmer an ihrem Laptop. Werbung, Spam, und zwei Mails über die sich freute. Eine von Nora, eine von Friederike. Sie klickte sie an und las sie. Nora schrieb:
"Hallo Lin!
Na, steht Frederikshavn noch? Und die Asterbrogatan? Um Dich mal richtig neidisch zu machen: Ich sitze gerade auf meiner Veranda, schaue über den Fluß, in dem das Abendlich glitzert und lasse es mir richtig gut gehen. Und falls Du Lust hast und nichts besseres zu tun, kannst Du ja gern hier vorbeischauen. Dass Du jederzeit willkommen bist, weisst Du ja.
Wie geht es Dir denn? Mit Ledoux? Mit der Liebe? Mit der WG? Hier ist alles gut. Vielleicht bin ich in meinen verstaubten Archiven auf die Vorboten einer Riesenkatastrophe gestoßen. Aber so schlimm wird es wohl nicht werden. Es ist nur so, dass - das hat mir auch der alte Fischer, von dem ich Dir schon geschrieben hatte - erzählt, es immer mehr Fische gibt, die eigentlich weiter nördlich gefangen werden. Vielleicht wird das Wasser ja immer kälter? Ich muss mich da mal kundig machen. Also komm' mich lieber schnell besuchen, bevor der Svartån unter einem Gletscher begraben wurde Hej, ich würde mich wirklich freuen, Dich mal wiederzusehen. Vielleicht lässt sich ja wirklich etwas drehen ...
Erstmal liebe Grüße
Nora"
Hmmm ... vielleicht sollte sie Nora wirklich einmal besuchen. Und ihre Eltern auch. Es würde sich finden. Da war sie sich sicher. Und die WG ... aua ... es hatte zwar durchaus Vorteile allein zu Wohnen, aber so lange sie auch allein war ... auch hier würde die Zeit zeigen, was ginge.
Friederikes Brief machte Linnea dann stutzig. Sie schrieb:
"Meine liebste Lina,
verzeih bitte, dass ich mich so unendlich lange nicht bei Dir gemeldet habe. Hier geht es gerade drunter und drüber. In meinen Katakomben bin ich anscheinend auf ein Phänomen gestoßen, dass im Institut nicht gerade für Wirbel, wohl aber für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Es scheint so, daß das Meer bei uns immer kälter wird. Das Plankton, das ich gerade katalogisiere, gehört nicht hier her, sondern viel weiter nach Norden. Ich bin weder die Erste noch die Einzige, der das aufgefallen ist, aber es passt in ein Puzzle, dass immer mehr ein Bild ergibt. Und wenn das Bild so wird, wie es derzeit den Anschein hat, dann gnade uns Gott.
Mit Lina und mir steht alles Bestens. Ich bin so froh, dass ich sie habe. Auch wenn sie manchmal etwas unglücklich guckt, wenn ich abends im
Klub Klavier spiele.
Liebe Grüße!
Deine Rieke"
Wieso schrieben beide fast das Gleiche? Hatte das etwas zu bedeuten? Linnea wurde leicht hektisch. Dann bedann auch sie zu schreiben:
"Liebe Nora, liebe Friederike,
ihr kennt Euch zwar (noch) nicht, ich schreibe aber trotzdem an Euch beide. Und ich kopiere hier jeweils ein eil eurer letzten Mails ein:
>Es ist nur so, dass - das hat mir auch der alte Fischer, von dem ich Dir schon geschrieben hatte - erzählt, es immer mehr Fische
gibt, die eigentlich weiter nördlich gefangen werden. Vielleicht wird das Wasser ja immer kälter? Ich muss mich da mal kundig machen.
>In meinen Katakomben bin ich anscheinend auf ein Phänomen gestoßen, dass im Institut nicht gerade für Wirbel, wohl aber für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Es scheint so, daß das Meer bei uns immer kälter wird. Das Plankton, das ich gerade katalogisiere, gehört nicht hier her, sondern viel weiter nach Norden. Ich bin weder die Erste noch die Einzige, der das aufgefallen ist, aber es passt in ein Puzzle, dass immer mehr ein Bild ergibt. Und wenn das Bild so wird, wie es derzeit den Anschein hat, dann gnade uns Gott.
Vielleicht interessiert Euch das ja und ihr wollt Kontakt mteinander aufnehmen. Eure Mailadressen findet ihr ja im CC.
Eine Mail an jede Einzelne von Euch beiden folgt noch
Liebe Grüße
Eure Linna"
Klick. Raus.
Danach setzte sie eine Kleinanzeige wegen des freien Zimmers auf.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Linnea Lindström« (8. Juni 2013, 13:52)
1 Besucher
Stil ändern
Sonntag, 22. Dezember 2024, 09:29
Zum SeitenanfangForensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH
