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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sieht das als optimale Situation für einen Eingriff seinerseits
Es läuft ihm kalt über den Rücken, vor seinem Vater hatte er schon immer sehr Angst
Verfasst noch schnell eine E-mail auf die Adresse Frau Sanderborg´s und folgt seinen Eltern zur Tür hinaus
Zitat
[mail] Hallo,
ich muss dir leider mitteilen, dass meine Eltern aus der Schwyz meine, in Lillemark geheime Identität "Magnus Pedersen" herausgefunden haben und mir nach Lillemark gefolgt sind. Ich bin nämlich in der SDR geboren und hier her vor dem Sozialismus geflohen. Du musst mich verstehen, ich habe sehr viel Respekt vor meinen Eltern und habe nachgeben müssen, als sie mir anboten, mit ihnen in ihre Villa zu ziehen. Auflösen werde ich den Vertrag nicht, auch wenn meine Eltern dies am Liebsten hätten, es besteht meinerseits sowieso Bedarf nach einem Schlupfwinkel vor meinen Eltern. Ich werde also weiterhin diese Wohnung als "Zweitwohnsitz" nützen. Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse und akzeptierst das ich weiterhin hier wohne.
Ciao,
Magnus [mail/]
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Magnus Pedersen« (15. Februar 2013, 15:23)
Nach einer kurzen Fahrtstrecke gelangt Bjarne es endlich, nachdem er mehrere male im Kreis fuhr einen Platz für sein Auto zu ergattern
Bjarne beugt sich zu ihr hinüber und öffnet einhändig die Autotür.
wo ist nur dein Fahrer, wenn du ihn mal brauchst???
Völlig in fasrigen Gedanken versunken realisiert Bjarne wenig später das es Zeit ist loszufahren. Er stand nun schon seit 10 Minuten auf dem Platz, nachdem Liv ausgestiegen war. Zuhause würde er es vielleicht besser analysieren können. Immer noch verwirrt und mit einer Restdosis Alkohol im Blut fährt er los.
Als Liv nach dem unrühmlichen Abendbei Lucas nach Hause kommt, ist die Wut verflogen. Ihr Blick fällt in den langen Flur, auf die verschlossene Tür zu Alvas Zimmer, das nicht mehr bewohnt ist, und zu ihrem eigenen Zimmer, dass aussieht als hätte dort eine Bombe eingeschlagen. Sie fühlt sich heute richtig allein, allein und einsam. Als auf einmal die Tränen fließen, setzt sie sich mit dem Rücken an die Wand im Flur und bemitleidet sich selbst.
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