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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Bjarne setzt sich auf das Sofa und gießt zwei Gläser mit Mineralwasser voll. Eines schiebt er zu Frua Thomsen.
Ihre Bewerbung liest sich sehr gut. Sie haben ja schon beim Herzog in einer vergleichbaren Stellung gearbeitet. Wieso besteht das Beschäftigungsverhältnis nicht mehr?
Handlung
Nimmt sich einen Keks und isst ihn
Sie sind ziemlich uninformiert über das Geschehen in Lillemark wie? Der Herzog und ich sind...
Handlung
Eher wohl waren, aber hier lügt sie besser.
..verlobt. Es passt nicht mehr zusammen das ich für ihn arbeite.
Handlung
überlegt ein wenig woher er das Gesicht kennt
Ach... jetzt weiß ich woher ich Sie kenne. Sie waren auch auf dem Frühlingsfest der Herzogin.
Kommen wir aber zurück. In Ihrem Lebenslauf steht Sie hätten eine Tochter. Wie gedenken Sie die Familie und die nötige Flexibilität sowie das hohe Arbeitspensum unter einen Hut zu bekommen?
Gut, kommen wir gleich zum Knackpunkt. Ich arbeite nur in Teilzeit.
Handlung
Sie lächelt entschuldigend.
So lange es finanziell machbar ist, möchte ich mir die Zeit für meine Tochter reservieren.
Gut... darüber sprechen wir später noch. Am finanziellen sollte es zumindest nicht scheitern.
Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Und wie stellen Sie sich den idealen Chef vor?
In fünf Jahren? Die Aufstiegschancen sind ja als Assistentin ja nicht gerade gegeben.
Handlung
Außer man verlobt sich mit dem Chef.
Ich denke, dass ich dann über die Maßen gefestigt bin in meiner Arbeit, so dass wir uns bei passender Chemie wahrscheinlich fast blind verstehen. Arbeittechnisch meine ich.

Den idealen Chef gibt es nicht, denn der würde mir ständig freigeben und für mich den Kaffee kochen.
Handlung
Sie probiert es mit einem Witz.
Handlung
Schmunzelt etwas bei der letzten Bemerkung
Ab demnächst macht die Herzogin meinen Kaffee.
Handlung
schaut wieder etwas ernster
Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen und wieso?
Trotz Verlobung und so weiter werde ich nicht in den Stand einer Herzogin erhoben.
Handlung
Sie schaut etwas irritiert.
Warum fragen Sie das?
Ich meinte eigentlich die Herzogin von Lindencrone.
Handlung
Offenbar muss ich noch an meinen Witzen feilen
Es sagt etwas über Ihren Charakter aus.
Handlung
Sie versteht den Spruch immer noch nicht, fragt aber lieber nicht weiter nach.
Nun dann....meine Tochter, sofern sie nicht anderweitig besser versorgt ist. Und...ein Feuerzeug und ein Messer. Praktische Dinge eben.
Ausgezeichnet...
Haben Sie einen Führerschein und würden Sie eventuell bei Auslandsreisen teilnehmen?
Führerschein und Auto sind vorhanden. Inwiefern sind Auslandsreisen für den Job wichtig?
Falls ich meine Assistentin zum Beispiel bei zukünftigen Auslandsreisen benötige, dies ist aber nicht zwingend notwendig. Würden Sie mit reisen? Ihre Tochter könnten Sie dann auch mitnehmen.
Ich hatte angenommen, dass sich die Assistenz auf Ihre Amtszeit als Bürgermeister bezieht, weniger auf Ihre Tätigkeit im Unternehmen.
Sie bezieht sich auf meine Person. Sonst würde ich eine Assistenz des Bürgermeisters suchen gegebenenfalls eine Assistenz der Geschäftsführung.
Aber wie gesagt... eine Reisebereitschaft ist in Ihrem Fall nicht zwingend notwendig.
Ich denke...das würde sich sicher auch einrichten lassen dann.
Handlung
Wobei sie Lea nicht mehr zu Robert geben kann und wenn es mit Haakon nicht geklärt wird auch dort nicht hin. Blieben eigentlich nur noch ihre Ex-Schwiegereltern....
Gut. Wo sehen Sie Ihre Stärken, wo die Schwächen?
Ich arbeite genau, habe ein gutes Gedächtnis und gut organisiert. Ich neige nur leider manchmal dazu zu weit im Voraus planen zu wollen was sich teilweise nicht planen lässt.
Letzteres finde ich eher positiv. Das wärs eigentlich von meiner Seite aus.
Haben Sie selbst noch Fragen?
Ist meine Arbeit nur auf die Assistenz des Bürgermeisters gelegt? Ich würde das bevorzugen.
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