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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Kate hebt Finja in den Hochstuhl und stellt ihr dann ihren kleinen Teller hin. Auch für Mia gibt es einen eigenen Kinderteller.
Guten Appetit.
Handlung
Er stellt eins der Breigläschen in die Mikrowelle und holt noch ein Toast raus das er Mia gleich gibt.
Handlung
Kate runzelt kurz die Stirn, sagt aber nichts weiter dazu. Suppe reicht für alle, außer Mia. Aber das ist nicht ihr Problem.
Sie hilft Finja mit Teller und Löffel, den ihr Finja schnell abnimmt. Sie ist schließlich schon groß und will allein essen.
Handlung
Bis sie alle am Tisch sitzen, Mia auf Pers Schoß, dauert es ein Weilche nund Per füttert Mia erstmal.
Die Kindergärtnerin hat gefragt ob wir uns am Sommerfest beteiligen.
Ob wir kommen? Das auf jeden Fall.
Es ist im Juli. Ich hab ihnen gesagt, dass wir maximal zu Besuch kommen, aber wegen der Schwangerschaft nicht mithelfen zu können.
Mal sehen. Vielleicht können wir einen Kuchen beisteuern.
Süße, wir werden erstmal genug mit Finja und dem Baby zu tun haben. Eventuell auch mit Mia. Die Praxis sowieso.
Im Moment wünsch ich mir ein Kindermädchen.
Ich sagte ja: mal sehen wie wir zurecht kommen und ob es dann möglich ist da was zu machen.
Warst du heute kurz in der Praxis?
Ja aber Mia war müde und ich hab nur das Nötdürftigste geschafft. Ich weiß nicht wie lange das gehen soll.
Hm. Will kann dich jetzt auch schlecht mal vertreten bei so unterschiedlichen Fachgebieten.
Noch eine Vertretung einstellen geht aber auch nicht.
Also brauchen wir ein Kindermädchen?
Handlung
Das hält sie jetzt für ziemlich übertrieben. Vor allem, wo Finja ohnehin schon den halben Tag im Kindergarten ist.
Ich weiß nicht wohin mit Mia und unser Baby kommt auch bald.
Handlung
Sie blickt zu Mia, wie sie mit ihrem breiverschmierten Gesicht da sitzt. Süß war sie ja. Alle Babys sind süß. Selbst die, die einen an so furchtbare Dinge erinnern. Eigentlich gemein.
Würde sie das hinbekommen mit zwei Kindern? Gut, wie schwierig konnte das sein? Finja ist den halben Tag nicht da, dann Mittagsschlaf und am Abend ist Per dann auch da. Außerdem bekommen sie ohnehin gerade das zweite Kind. Von daher.... mitgehangen.... und so weiter.
Ich kann auf Mia aufpassen. Nachdem ich ohnehin schon zu Hause bin.
Handlung
Und obwohl es das Richtige zu tun ist, hofft sie insgeheim, dass Per das Angebot ablehnt. Team hin oder her.
Handlung
Per schaut überrascht. War das ernst gemeint? War es besser abzulehnen?
Wirklich?
Wir können schlecht beide in der Praxis fehlen.
Aber... ist dir das nicht zuviel?
Fällt dir eine bessere Lösung ein?
Ich weiß, dass du Mia aus dem Weg gehen willst. Ich wunder mich einfach.
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Sonntag, 22. Dezember 2024, 02:09
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