Kongeriget Lillemark

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Grübelt etwas

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Denkt: Ich habs geahnt das da was im Busch ist

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Denkt wieder: Toll, das wars dann wohl mit dem Königreich.

Was soll wir nur jetzt machen und wie bring ich das den Männern bei...

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Macht sich auf den Weg

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Überlegt kurz ob, er da wirklich mit der Polizei redet. Oder ob es heutzutage normal ist, dass sich die Beamten mit Drogen aus der Asservatenkammer zudröhnen.

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Auf dem Polizeirevier wird Chris in die Ausnüchterungszelle gesteckt nachdem er zuvor die beiden Polizisten beschimpft und sich geweigert hat seinen Ausweis vorzuzeigen.

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Etwas mehr als eine Stunde später trifft Arne auf dem Polizeirevier ein. Er grüßt die Kollegen und spricht mit ihnen wegen der Festnahme von Chris. Was da hört, gefällt ihm überhaupt nicht. Bewaffnet mit dem Zellenschlüssel kommt er runter und öffnet das Guckfenster zur Ausnüchterungszelle.

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Nach dem Schimpfen wie ein Rohrspatz und dem Rütteln an der Tür, dem hastig hin und her laufen in der kleinen Zelle, hat sich Chris nun schlussendlich zwangsläufig in sein Schicksal ergeben und auf der Bank langgestreckt.
Als sich das Guckfenster öffnet, braucht Chris erst eine Weile bis er Arnes Stimme erkennt.

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Und da fängt er auch schon an zu lachen. Welch Ironie des Schicksals, dass ihn sein kleiner Bruder aus dem Gefängnis holen muss. Absurd, das war es. Die ganze Situation.

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Arne macht keine Anstalten die Tür zu öffnen. Die Sache ist echt peinlich.

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Er wischt sich die Lachtränen aus den Augen.