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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er steht auf.
Er lächelt sogar leicht.
Er lässt sie nun allein und kehrt auch schnell zu Kate und Mats zurück.
Grace sieht Per noch kurz nach. Das waren gute Nachrichten, dass es Mia bei ihm gut geht und auch, dass er keine große Szene gemacht hat. Will hatte sie operiert. Davon hört sie heute zum ersten Mal. Warum er sie dann nicht besucht?
Über diesen Gedanken schläft sie dann schlussendlich ein.
Nach einer stundenlangen Operation wird die Dronning auf ihr Zimmer auf der Intensivstation gebracht. Man hält sie im künstlichen Koma, damit sie sich von der Operation erholen kann. Ihre Wunde war schwer und die Ärzte bezeichnen ihren Zustand als äußerst kritisch. In Absprache mit dem Königshaus wird man am Nachmittag eine offizielle Meldung rausgeben.
In der Nacht kommt es zum Herzstillstand bei der Dronning. Nur Sekunden entscheiden jetzt über Leben und Tod. Der Alarm scheint durch das ganze Krankenhaus zu schrillen. Sofort sind Ärzte und Pfleger am Bett von Mette und versuchen mit allen Mitteln ihr Herz wieder zum schlagen zu bringen.
Doch das Herz der Dronning af Lillemark hat für immer aufgehört zu schlagen.
Die Op hatte mehrere Stunden gedauert und viele Mal sah es so aus, als würde Williams Herz das alles nicht mehr aushalten können, als wäre es in seinem Leben zu sehr geschunden worden. Doch die Ärzte schaffen es, die Kugel zu finden und die Blutung zu stoppen.
Man bringt ihn auf ein Zimmer auf der Intensivstation.
Per hatte man erst nach der Hälfte der Operationszeit angerufen, so war es schon Abend als Per wütend, traurig, ängstlich, besorgt und noch vieles mehr gleichzeitig fühlend auf der Intensivstation eintraf. Doch das Einzige was er tun konnte, war für Annika da sein, die zwar mittlerweile die Handgelenke und Finger bandagiert und bepflastert und auch an der Schläfe einen schützenden Verband aufgeklebt bekommen hatte, aber nach ihrer Ohnmacht nun noch mehr danach drängte nah bei William sein zu dürfen. Als dieser endlich aus dem OP raus ist, bringt er Annika mit zu ihm. Der Anblick schockte ihn trotz seiner medizinischen Erfahrungen. Er entschuldigt sich kurz bei Annika, um den OP-Bericht zu bekommen und Kate den Sachstand mitzuteilen.
Per war ein große Hilfe damit Annika endlich zu William durfte. Das Personal war schon fast grimmig einstimmig dafür sie heute Nacht eher in eine etwas andere Abteilung zu stecken so wie sie sich aufgeführt hatte. Pers Weggang aus dem Zimmer bekam Annika auch schon kaum noch mit als sie an Williams Krankenbett trat.
Er sah furchtbar aus, Schläuche, piepsende Gerätschaften und er...erstaunlich zerbrechlich. Tränen laufen ihr die Wangen herunter als habe sie nicht schon genug geweint.
Für ihre wackeligen Knie zog sie den Stuhl heran und setzte sich nah an Williams Bett und erfasste vorsichtig seine Hand. Sie war etwas kühl und sie legte sich diese an ihre feuchte Wange nachdem sie den Handrücken geküsst hatte. Sie würde nicht von hier weichen bis er wieder wach war. Egal wie lange es dauern möge, Stunden, Tage, Wochen..Monate.
Es dauert bis spät in die Nacht hinein, bis William sich das erste Mal regt. Irgendwie war alles um ihn herum ziemlich benebelt und das Piepsen im Raum konnte er nur sehr dumpf wahrnehmen. Und doch versuchte er gerade wieder zurück zu kommen. Raus aus dem Nebel.
Per bemerkt die Regung und prüft die Werte von den Monitoren.
Annika hebt ihren Kopf von Wills Bett als Per spricht. Fieberhaft sucht sie in Williams Gesicht nach Regungen und drückt vorsichtig seine Hand. Bitte wach auf, werde gesund!
Seine Augen beginnen leicht zu flattern und er kann das Licht wahrnehmen. Er grummelt leise und dreht den Kopf etwas
Per ist ganz in der Rolle des Arztes und prüft gleich Williams Augenreflexe.
Annika indes setzt sich mit einem Zittern, dass ihren ganzen Körper erfassen wollte, auf die Bettkante und legte seine Hand, die sie die ganze Zeit festhielt in ihren Schoß. Er wurde wach!
Wiliam schafft es endlich, die Augen öffnen zu können. Als erstes erblickt er Per und er selbst realisiert, wo er hier war. Doch noch will sein Gedächtnis nicht so wie er selbst das gerne hätte
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