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Nantke Hendrikson

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21

Freitag, 3. September 2010, 15:20

Frau Snehavner, ich würde mich freuen sie zu sehen. Kommen sie doch dann auch gleich auf mich zu.

Hjördis af Snehavn

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22

Freitag, 3. September 2010, 15:35

Das werde ich. Auf Wiedersehen. Bis heute Abend:)

Nantke Hendrikson

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23

Freitag, 3. September 2010, 15:41

Auf wiedersehen, ich freue mich auch.

Hjördis af Snehavn

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24

Freitag, 3. September 2010, 15:45

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geht nach der Verabschiedung wieder aus dem Haus und schaut sich die Stadt an


Nantke Hendrikson

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25

Freitag, 3. September 2010, 15:51

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Ein Genosse geht auf Nantke zu und zieht ihn an die Seite



Snehavner heißt die Dame? Kommt dir das nicht auch etwas komisch vor?

Handlung

Nantke hat sich schon gedacht das sein Freund Lasse etwas vermutet was auch ihn nicht ganz kalt ließ



Lasse, egal wer sie ist und wo sie herkommt. Wenn sie sich der Front anschließen will, ist sie mir willkommen. UNs sind doch alle MEnschen gleich egal wozu sie geboren wurden oder was sie geworden sind!

Nantke, dann sollten wir sie aber zumindestens etwas aus dem Rampenlicht halten

Lasse das muß sie dann selber entscheiden. Ich freue mich jedenfalls das wir immer mehr Demokraten dazu bewegen können aus dem Schatten zu treten!

Nantke Hendrikson

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26

Mittwoch, 8. September 2010, 14:21

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Nantke ruft seine Genossen zu einer Versammlung zusammen und hofft insgeheim auch auf Frau Snehavner


Hjördis af Snehavn

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27

Mittwoch, 8. September 2010, 15:11

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Hat von der Versammlung gehört und erscheint ebenfalls, in ihrem Gepäck befinden sich eine Mappe voller Zettel und ein paar Stifte



Guten Tag!:)

Nantke Hendrikson

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28

Montag, 13. September 2010, 20:41

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Zwinkert Frau Snehavn zu



Genossen.

Es ist denke ich in all unserem Interesse den Menschen vorzuleben um was es uns geht. Demokratie heißt, den Menschen an sich anzuerknnen und seine Meinung zu respektieren. Dabei ist es wichtig auf einer höhe mit jedermann zu stehen. Ich habe daher beschlossen jede Art der Honorierung abzulehnen. Seies des Geldes wegen oder sonst igrgend eines Standesunterschiedes. Ich möchte euch daher dazu animieren das ihr auf Adelungen und annahmen von Orden verzichtet, sowie Diäten aus öffentlichen Ämtern soweit spendet wie es euch privat möglich ist. Es soll Tradition werden das jeder Frontler sich mit den ärmsten solidrisiert.

Wie ist eure Meinung dazu?

Hjördis af Snehavn

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29

Montag, 13. September 2010, 20:53

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fragt sich, wie sie ihrer Großmutter eine Niederlegung ihres Titels erklären soll



Entschuldigen Sie, beziehen sie dies außschließlich auf die gegenwärtige Zeit? Ist es nicht ein wenig zu früh, über derartige Fragen zu reden? Im Moment ist es doch schließlich so, dass die Königin und die Adeligen Lillemarks uns eher ablehnend gegenüber stehen und aus diesem Grunde wohl kaum einem Mitglied dieser Versammlung einen Orden verleihen werden oder irgendeine Diät bezahlen…
Wenn es allerdings so ist, dass wir es geschafft haben, dass die Schaffung eines demokratisch legitimierten Parlamentes nahezu beschlossene Sache ist, können wir diese Frage wieder aufnehmen und ich werde dieser Taten bestimmt nicht ablehnend gegenüber stehen :)

Nantke Hendrikson

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30

Montag, 13. September 2010, 21:07

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NAntke freut sich über die offenheit von Frau Snehavn die er so begrüßt



Wir schaffen Grundsätrzlichkeiten Frau Snehavn. Es geht darum das kein Genosse sich durch falsche Wertigkeiten zu Schwankungen hinreißen lässt. Was wir wollen ist eine Klarheit der Wertigkeit eines jeden Menschen. Wir werden versuchen Aktiv and er Politik teilzunehmen und ich will nur verhindern das ein Mitglied unserer Bewegung es ausnutzt um sich selber zu bereichern. Ich unterstelle es niemandem aber sie wissen sicher selber das der Menscha us bequämlichkeit dazu neigt den kürzeren Weg zum Erfolg zu gehen.

Deswegen will ich einfach nur Grundsätzlichkeiten klären!

Kein Adel, Kein geld, Keine Macht für persönliche Zwecke!

Hjördis af Snehavn

unregistriert

31

Montag, 13. September 2010, 21:15

Allerdings sollten wir die Reihenfolge einhalten, Herr Hendrikson. Wir haben derzeit weder eine rechtliche Form, noch ein Gundsatzprogramm – geschweige denn einen Entwurf für eine verbesserte Verfassung oder ähnliches. Insofern sollten wir uns doch zunächst um derartige Dinge kümmern. Die Frage unserer Entlohnung steht im Moment nicht und wird sich, wenn wir die von mir genannten Punkte nicht erfüllen, wohl auch nie stellen…;)

Nantke Hendrikson

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32

Montag, 13. September 2010, 21:18

Handlung

Nantke genießt diesen Schlagabtausch, sieht er doch das seine "Schülerin" sich Gedanken gemacht hat



Du hast also Vorschläge einzureichen?

Handlung

Bewusst duzt er sie um ihr zu zeigen das alle Genossen auf einer Stufe stehen!


Hjördis af Snehavn

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33

Montag, 13. September 2010, 21:37

Nun ja…;()
also ich habe mir mal unsere derzeitige Verfassung zu Gemüte geführt und ein paar Gedanken dazu gemacht.
Handlung

kramt aus ihrer Mappe ein paar Notizen hervor


So wie es aussieht, sind wir ja mit deren Grundsätzen, wie sie in den Artikeln 1-7 niedergeschrieben sind, fest verbunden. Das heißt – und das ist von wichtiger Bedeutung! – auch mit dem Artikel 1, welcher ja schließlich lautet: „Lillemark ist eine absolute Monarchie. Ihr Recht geht von der Königin/vom König aus.“. Dies sollte man immer wieder betonen, damit wir nicht in Gefahr geraten, mit Gruppen verwechselt zu werden, welche einen radikalen politischen Umsturz forcieren.

Auch der nächste Abschnitt, welcher die Machtbefugnisse der Königin regelt bedarf nur geringer Änderungen, welche vor allem die Tatsache betreffen, dass der Statskommissær nur von den Herzögen vorgeschlagen wird. Wobei sich hierbei die Frage stellt, ob man das Recht dieses Vorschlags auch auf ein Parlament oder gar auf das gesamte Volk erweitert.

Diese Änderung sollte dann noch in Artikel 13 übernommen werden, aber ansonsten sind auch die Befugnisse der Regierung eigentlich recht gut geregelt…

Alle durchzuführenden Verfassungsänderungen, betreffen also nahezu ausschließlich die Abschnitte 3 und 4 der Verfassung, die schmalsten Abschnitte dieser. Dies sollten wir immer wieder betonen, weil man uns – wie schon gesagt –, eine Umstürzung des Staatswesens vorwerfen kann und wird. Und auch hier wollen wir keinerlei großartige Umänderungen, sondern doch lediglich hinzugeschrieben haben, dass wir zusätzlich dem Volk das Recht geben wollen ein Parlament zu wählen, welches keinesfalls der Regierung, sondern lediglich dem Adelsrat gleichgestellt ist, also keinerlei gesetzgebende Befugnisse hat…!
Und außerdem denke ich, sollte man auch sagen, wir wollen nie – unter keinerlei Umständen – eine Revolution!

Nantke Hendrikson

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34

Donnerstag, 16. September 2010, 22:31

Zitat

So wie es aussieht, sind wir ja mit deren Grundsätzen, wie sie in den Artikeln 1-7 niedergeschrieben sind, fest verbunden. Das heißt – und das ist von wichtiger Bedeutung! – auch mit dem Artikel 1, welcher ja schließlich lautet: „Lillemark ist eine absolute Monarchie. Ihr Recht geht von der Königin/vom König aus.“. Dies sollte man immer wieder betonen, damit wir nicht in Gefahr geraten, mit Gruppen verwechselt zu werden, welche einen radikalen politischen Umsturz forcieren.


Wie gesagt wollen wir ja nicht an der Staatsform etwas ändern sondern an der Regierungsform. Die Monarchie soll bleiben was sie ist, nur kann man das Volk dabei icht vollends ausblenden. ICh denke wenn die Königin den Rat des Volkes berücksichtigt, wird sie dabei keine Opfer bringen. Im Gegenteil! Dr Adel ist leider nicht das Volk, jedoch mit einem eigenen Gremium vertreten, welches das Volk nicht hat.

Zitat

Auch der nächste Abschnitt, welcher die Machtbefugnisse der Königin regelt bedarf nur geringer Änderungen, welche vor allem die Tatsache betreffen, dass der Statskommissær nur von den Herzögen vorgeschlagen wird. Wobei sich hierbei die Frage stellt, ob man das Recht dieses Vorschlags auch auf ein Parlament oder gar auf das gesamte Volk erweitert.


Hierbei könnte es doch einen Kompromiss geben bei welchem sowohl die Herzöge wie auch Vertreter des Volkes entscheiden. Ich sehe da kein großes Problem.

Zitat

Alle durchzuführenden Verfassungsänderungen, betreffen also nahezu ausschließlich die Abschnitte 3 und 4 der Verfassung, die schmalsten Abschnitte dieser. Dies sollten wir immer wieder betonen, weil man uns – wie schon gesagt –, eine Umstürzung des Staatswesens vorwerfen kann und wird. Und auch hier wollen wir keinerlei großartige Umänderungen, sondern doch lediglich hinzugeschrieben haben, dass wir zusätzlich dem Volk das Recht geben wollen ein Parlament zu wählen, welches keinesfalls der Regierung, sondern lediglich dem Adelsrat gleichgestellt ist, also keinerlei gesetzgebende Befugnisse hat…!


Handlung

Nantke übergeht nun zum vertrauteren Du da er Frau Snehavn als Genossin nun entgültig anerkennt



Wo ich oben gerne Kompromisse einzuegehen bereit bin, so muß ich dir aber hier sagen das wir auf keinen Fall eine Opferrolle einnehmen sollten. Betonen wir das wir weder die Revolution noch sonst welche Umsturzgelüste hegen, glaubt jeder gleich das gegenteil weil wir der Opposition angehören. Dennoch sind deine Argumente wirklich tiefgründig. ICh verstehe auch das du das ganze auf Verfassungsebene anzulangen suchst, jedoch müssen wir kline anfangen. Wir müssen erst eine Basis schaffen die geeignet ist in der Verfassung Fuß zu fassen. So leicht wird dies nicht sein zumal wir nicht einfach so die Verfassung änder können. Mit wem auch?! Mit einem Parlament? Mit einer Regierung die durch den Adel flankiert wird? Nein!

Hjördis af Snehavn

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35

Freitag, 17. September 2010, 17:50

Ich wollte mit meinem Entwurf auch nicht erreichen, dass wir jetzt alle verfügbaren Mittel in dessen Umsetzung stecken - zumal er durchaus noch zu überarbeiten ist. Ich wollte nur so eine Art Zielvorgabe entwickeln, auf dessen Basis wir also agieren können. Verstehen sie, was ich meine?

Nantke Hendrikson

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36

Freitag, 17. September 2010, 17:59

Also denkst du schon weiter werte Genossin? Das ist doch sehr gut. Ich denke nur wir sollten Zielsetzung und engagement miteinander verbinden.

Aber einige deiner Punkte sind sehr gut und werde mit aufgenommen werden.

Darüber hinaus möchte ich nochmal betonen das jeder der sich der Bewegung anschließt gleich ist. Kein Standesdünkel, kein Geld- oder Berufsdünkel. Keine Titel oder Prädikate, keine Orden und keine anderen Ehrenzeichen. Jeder Frontdemokrat ist gemäß der Verfassung gleich.

Stimmen mir da alle zu?

Hjördis af Snehavn

unregistriert

37

Freitag, 17. September 2010, 18:08

Handlung

Die weiteren Versammelten stimmen dem Vorschlag zu



Dies könnten wir doch gleich in ein Grundsatzprogramm aufnehmen!

Wir, die demokratische Front Lillemarks sind eine Vereinigung freier, gleicher Menschen ohne jeden Unterschied im Stande. Wir fordern Mitbestmmung durch eine Volksversammlung aus freien Menschen und so weiter, oder was meinen Sie…

Nantke Hendrikson

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38

Freitag, 17. September 2010, 18:20

GEnauso stelle ich es mir vor. Gliedern sollten wir unsere Ziele in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Also Wirtschaft, Soziales, Sicherheit und und und.

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Nantke macht sich Notizen


Hjördis af Snehavn

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39

Freitag, 17. September 2010, 18:48

Nun ja, aber sind unsere Forderungen nicht alle politischer Natur? Ich meine, an der derzeitigen Wirtschaft ist doch nichts auszusetzen, oder?

Nantke Hendrikson

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40

Freitag, 17. September 2010, 18:59

Nein, nicht direkt, jedoch sollten wir unsere Ziele auf verschiedene Gebiete hin fächern da sich MEnschen in diesen Zweigen vielleicht benachteiligt fühlen. Wir sind ja keine Hellseher und können ja das Unrecht nicht überall aufspühren! Es geht mir auch darum das Freund und Feind weiß woran er bei uns ist.