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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie steigen beide ins Auto und Per fährt zu Williams Haus.
Grace ist am Morgen ganz unsanft von heftigen Bauchschmerzen geweckt worden. Zuerst hat sie noch zugewartet, ob sie von selbst wieder weggehen. Doch nachdem es einfach nicht besser wurde und so gar nichts zu helfen schien, hat sie sicherheitshalber bei ihrer Frauenärztin angerufen, die ihr geraten hat ins Krankenhaus zu fahren.
Nun sitzt sie hier, nicht wissend, was gleich auf sie zukommen wird. Das Baby konnte noch nicht kommen. Dafür war es noch zu früh. Aber ihre Ärztin klang gleich so alamiert, was sie nicht unbedingt beruhigte.
Sie hält das Handy in der Hand und ruft einmal mehr Pers Nummer auf. War das nun ein Zeitpunkt, wo sie ihn anrufen sollte? Oder sollte sie erst abwarten, was wirklich los ist?
Dr. Peterson entdeckt ihre Patientin noch im Warteraum und holt sie sofort zu sich ins Behandlungszimmer. Sie hatte Grace für Notfälle ihre Handynummer gegeben, weil ihr schon von Anbeginn an nicht gefallen hat, dass Grace so absolut gar keinem von der Schwangerschaft erzählte.
Sie bittet Grace auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen und macht erst mal eine Ultraschalluntersuchung, um zu sehen, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist. Es folgt eine Reihe von Untersuchungen an deren Ende sie Grace nahelegt am besten ganz im Krankenhaus zu bleiben.
Da Grace sich aber - wie zu erwarten war - weigerte, lässt sie ihr ein Patientenblatt unterschreiben, dass sie gegen ärztlichen Rat nach Hause geht. Dr. Peterson empfiehlt ihr aber ganz dringend eine absolute Bettruhe einzuhalten, wenn sie vermeiden wollte in ein paar Tagen wieder hier zu landen.
Grace sitzt nach diesem Befund verdattert im Wartezimmer. Bettruhe. Das fehlte ihr auch noch. Sie hat hart mit den Tränen zu kämpfen, weil das ihr Leben gerade überhaupt nicht erleichtert. Diese Schwangerschaft war alles andere als ein Spaziergang und sie wünscht sich nichts sehnlicher, als dass es endlich vorbei ist.
Nachdem sie sich soweit beruhigt hat, steigt sie in eines der vor dem Krankenhaus wartenden Taxis und fährt nach Hause.
Erik hat beschlossen heute den Dienst zu machen, lieber soll ein Familienvater zu seinen Kindern. Und er kommt hoffentlich dann nicht auf die dumme Idee zu Joanna fahren zu wollen.
David begleitet Hanna zur Ambulanz und trommelt auf dem Anmeldepult bis er die Aufmerksamkeit einer Schwester hat.
Hanna atmet gegen den Schmerz an.
Er wirft Hana einen bösen Blick zu.
Die diensthabende Schwester blickt auf und mustert erst Hanna und dann David.
Sie reicht David ein Klemmbrett mit einem Formular darauf.
Sie pflückt ihm das Klemmbrett aus der Hand.
Er sieht sie einen Moment scharf an. Dann dreht er sich um und geht davon um Chris anzurufen.
Hanna kann seinem Blick kaum standhalten und füllt dann schnell das Formular aus.
Dr. Peterson hat von der Schwester das ausgefüllte Patientenblatt bekommen und bittet Hanna nun zu sich.
Hanna hatte auf dem Weg jetzt noch zweimal Wehen und sie ist erleichtert als sie nach Chris' rasantem Fahrstil endlich im Krankenhaus sind.
Hanna wird gerade in einen Rollstuhl verfrachtet, worüber sie ganz froh ist als sie sich wieder mit verzerrtem Gesicht den Bauch hält.
In Chris Gesicht steht Panik. Alle zehn Minuten war definitiv zu oft.
Mit einem mulmigen Gefühl folgt er Hanna und der Schwester.
Eine Woche war sie überfällig. Doch nun ist es endlich so weit. Genau in einem Augenblick als sie nicht damit gerechnet hat. Nick hat sie in Windeseile ins Krankenhaus geschafft und dann hieß es warten bis es wirklich los geht.
Nach einigen Stunden wurde Isabelle in den Kreißsaal gebracht. Nick wich ihr nicht von der Seite und am Ende des Tages waren die beiden Eltern einer kleinen Tochter.
Hanna soll gerade aufgenommen werden, da kotzt sie doch glatt nochmal in den Wartebereich. Zumindest ging es dann mit der Aufnahme schneller und sie wird in einen Untersuchungsraum gebracht.
Hanna wird Blut abgenommen und an den Tropf gehängt, um den Elektrolythaushalt wieder herzustellen. Es dauert ewig bis sie endlich die Testergebnisse haben. Hanna geht es mittlerweile schon wieder einigermaßen und hat sich aufgerichtet. Nach zwei Stunden kommt die Ärztin wieder und erklärt die Testergebnisse.
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