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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er begleitet sie noch zur Tür.
Lexie verabschiedet sich und auf dem Weg aus dem Rathaus telefoniert sie auch gleich mit David wegen des PR-Artikels.
Eva ist heute mit dem Koch ihres Hotels auf dem Wochenmarkt unterwegs. Sie isst einen kleinen Apfel, den sie von einem Verkäufer geschenkt bekommen hat und schlendert mittlerweile alleine in Richtung der Blumenstände. Sie liebt Märkte. Sie sind bunt, riechen wundervoll und machen Lust auf die jeweilige Jahreszeit. Allein was es für Blumen derzeit gibt! Über Rosen, Sonnenblumen, Gerbera und Margeriten war alles vertreten. Eva streicht über ein paar Rosenköpfe.
Jessie hat im Rahmen seines "grünen" Programms zum Umstieg von Auto aufs Fahrrad aufgerufen. So startet heute mit ihm eine Fahrradtour am Rådhus, die sich dann durch die Innenstadt schlängeln wird.
Lexie begleitet Jessie bei diesem Event, da sie ohnehin jeden Tag zur Arbeit radelt und es so gleich eine Person mehr ist bei dem Fahrrad-Konvoi.
Nach dem kleinen Rad-Urlaub ist Lexie direkt froh wieder zu Hause zu sein und zur Arbeit zu gehen. Es geht doch nichts darüber mit neuem Schwung in den Herbst zu starten.
Montag Früh kommt Lexie in Jessies Büro, um mit ihm die wichtigsten Termine und Themen der Woche durchzubesprechen.
Bei Jessie herscht ein wenig Katerstimmung. Er hatte den Abend mit reichlich Rotwein ausklingen lassen, einer der schlechteren in seiner Sammlung. Der Tag klang morgens schon so, als würde daraus eine reinste Quälerei werden.
Sie schiebt ihm einen Becher von dem Laden um die Ecke rüber.
Er seufzt schwerfällig und nimmt den Becher entgegen. Der war jetzt goldrichtig.
Lexie öffnet ihre Besprechungsmappe, wo sie alle Unterlagen, die sie mit Jessie durchgehen will, zusammen getragen hat.
Er trinkt einen Schluck von dem dunklen Gebräu.
Wie er die Meckerleute hasst.
Er knurrt ein wenig muffelig.
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