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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Enevolds Wohnung
Handlung
Torben betritt die etwas zu kleine und schäbig wirkende Ein-Raum-Wohnung, welche sein ehemaliger Vorgesetzter ihm freundlicherweise besorgt hatte. Auch die ersten drei Monatsmieten hatte dieser schon im voraus bezahlt, sodass sich Torben einzig auf sein Ziel konzentrieren konnte. Seinen kleinen Koffer, den er in einem Bahnhofsschließfach verstaut hatte, warf Torben achtlos auf den Boden neben der Tür.
Langsam schaute er sich die Behausung genauer an, schlecht roch sie schon einmal nicht. Schimmel war auch nur begrenzt vorhanden.
In der Küche angekommen sah er mehrere Pappkartons, auf einem befand sich eine kleine Kochplatte, auf den anderen war dreckiges Geschirr abgelegt wurden. Auf einem fand sich jedoch ein mysteriöser Briefumschlag in etwa vier Zentimeter Dicke.
Handlung
In dem Umschlag fand sich lediglich ein wenig Geld sowie ein paar konkretere Anweisungen, wichtige Adressen und Telefonnummern sowie ein Stadtplan und ein internetfähiges, abhörsicheres Mobilgerät für Telefonate.
Nach etwa einer Stunde hatte Torben das neue Gerät einsatzbereit gemacht und die Bedienungsanleitung studiert.
Ab es wirklich abhörsicher ist oder nicht interessierte ihn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht.
Einen Großteil des Umschlags verstaute er unter einem der Kartons, wo noch ein paar ältere Zeitungen zu finden waren. Da Zeitungen für gewöhnlich einen Stellenteil hatten, nahm er sie heraus und las einige Seiten.
Wieso suchen die andauernd nur Sozis und Assis? Kann nicht mal eine einzige Person einen richtigen guten, alten Job anbieten?
Einen Versuch gab es dennoch, jetzt wo er über Internet verfügte.
Langsam navigierte er sich durch die weiten des Internets, übersprang lästige und sozialistische Werbung die über ein gewissen Anteil an pornographischer Inhalte verfügte, gelang auf dubiose Seiten, die ihm kostenlosen Sex versprachen, da in Lillemark wohl ein Großteil der Bevölkerung weiblich und ohne Sex ist und landete schließlich auf der Seite einer der großen lillischen Blätter.
Einige Minuten später verstand er den Aufbau und fand auch die Seite wo er Inserate einstellen konnte.
Bei dieser musste er dafür jedoch Geld bezahlen. Torben schloss die Homepage und griff auf ein anderes lillisches Blatt, welches er niemals lesen würde, zurück. Dort war der Aufbau etwas einfacher, zwar mit penetranter Werbung gespick aber immerhin fand er schnell was er suchte und tippte nun auch schon sein Inserat.
Handlung
Nach einer Woche des stöberns in den Stadtarchiven und der örtlichen Bibliothek war Torben auf den aktuellen Stand gestellt. Es gab jetzt wohl wieder eine tote Monarchin. Auch der Adelsrad versuchte wohl wieder mehr Einfluss aufzunehmen. Kurz hatte er darüber nachgedacht sich in den Dienst Ihrer Majestät zu stellen, verwarf diesen Gedanken aber relativ schnell. Er würde für sie sterben, effektiv schützen könnte er sie jedoch noch. Da war dann noch das Inserat des Herzoges, welches er bisher noch unbeantwortet ließ. Auf sein eigenes Inserat hatte auch noch keiner geantwortet.
Am späteren Abend, zog er dann seinen Anzug aus und wechselte zur Ausgehuniform. Anschließend verließ Torben seine Wohnung.