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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sam wartet noch bis sie im Auto verschwindet ehe er sich nach Hause begibt.
Thor hat sich nach der Arbeit in eine ruhige Ecke des Cafés gesetzt, um eine Tasse Chocochino und ein Stück Mango-Sahne-Torte zu genießen..
Anna überbrückt die Zeit zwischen Lea zu den Pfadfindertreffen bringen und ihrem eigenen Arzttermin mit einem Tee im Café Blum. Sie bemerkt den Mann, der sich am Tisch ihr gegenüber hinsetzt kaum. Vielmehr starrt sie aus dem Fenster, in Gedanken versunken, rechts am Ohr des Mannes vorbei, so dass man meinen müsste, sie würde ihn direkt anschauen und den Röntgenblick probieren.
Je länger er da sitzt, umso mehr fühlt sich Thor beobachtet. Er lässt seinen Blick durch's Café schweifen, bis dieser auf die ziemlich durchdringenden, blauen Augen einer blonden Dame treffen. Leicht indigniert rutscht Thor mit seinem Stuhl und Tisch nach hinten, bis das Blättergewirr einer Grünpflanze ihm etwas Schutz bietet. Röntgenuntersuchungen hat er noch nie gemocht.
Die Bewegungen des Mannes reißen sie aus ihren Tagträumen und sie löst ihren Blick vom Fenster, um diesmal tatsächlich auf den Mann zu richten. Sie lächelt leicht verlegen und widmet sich schnell wieder ihrem Tee. Irgendwoher kannte sie den Mann doch.
Ein kurzer Seitenblick verrät ihm, dass die Späherin scheinbar aufgegeben hat. Zum Glück, denn Thor hatte schon befürchtet es mit einer aufdringlichen Journalistin zu tun zu haben, die über ihn an vertrauliche Informationen aus dem Herzogshaus gelangen will..
Beim nächsten Schluck von ihrem Tee fällt es ihr ein, woher sie den Mann kennt. Der neue Assistent von Haakon! Der Mann hat ihren alten Job! Das regt sie allerdings weniger auf, vielmehr muss sie unwillkürlich an Haakon denken, wie es gekommen ist, dass sie nicht mehr bei ihm arbeitet und welchen negativen Verlauf es dann nahm. Sie bittet um die Rechnung.
'Für eine Journalistin ist die auch nicht hartnäckig genug', stellt Thor mit einem erneutem Seitenblick fest. Oder ist das nur ein taktischer Rückzug? Nach dem Motto 'Köder erfolgreich ausgelegt' - und attraktiv sieht sie ja aus - und jetzt abwarten, ob die Zielperson "anbeißt".
Anna wartet bis die Bedienung da ist und vermeidet nun jeden Blick zu Haakons Assistenten. Leider lässt sich die Bedienung Zeit.
Da die zwei recht nah beieinander sitzen, ist ihr absichtliches Wegschauen fast genauso auffällig wie das vorherige Starren. Thor muss darüber amüsiert schmunzeln.
Endlich erbarmt sich die Bedienung, Anna war kurz davor, den großen Geldschein, den sie hat, hinzulegen und auf das Wechselgeld zu pfeifen. Sie zahlt und steht dann zügig auf. Dabei fällt ihre Handtasche um und auf den Boden. Lippenstift, Wimperntusche und ihre Schlüssel rutschen zwei Meter weiter.
Anna hockt sich mit rotem Kopf hin und sammelt ihre Habseligkeiten ein.
Thor lässt jetzt doch aus Freundlichkeit allen Argwohn fahren und kniet sich hin, um ein paar Kosmetika und Münzen, die bis zu ihm gekullert sind, aufzusammeln.
Dann spaziert er zu der Dame, hockt sich neben sie und reicht ihr die Fundstücke. In Bezug auf den Lippenstift, der sich darunter befindet, meint er:
Ihr Kopf färbt sich fast gleichermaßen hin zur Lippenstiftfarbe. Sie nimmt ihm die Sachen ab und steckt sie schnell in ihre Tasche.
Er stützt sich schon auf die Knie, um wieder aufzustehen.
Sie steht auf und klappt die Handtasche zu.
Er steht ebenfalls wieder auf, wobei er darauf achtet nicht mit ihrem Kopf zusammenzustoßen.
Die Hitze in ihren Wangen verrät ihr, dass sie wohl einen roten Kopf bekommen haben muss. Sie fächert sich kurz Luft zu.
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