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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er zuckt unbekümmert mit den Schultern.
Sie nimmt die Hand runter und schultert nun die Handtasche.
Von dieser forschen Grußaufforderung wird Thor doch ziemlich überrumpelt.
Wußte er etwa nicht wer sie war?
Er überlegt angestrengt, ob er sie nicht doch schon im Umfeld des Herzogs gesehen hat.
Das zieht ihr glatt den Boden unter den Füßen weg. Oder irrte sie sich hier gewaltig?
Jetzt wird Thors Gesicht leicht rötlich.
Er denkt angestrengt nach, kann sich jedoch nicht an ihr Gesicht erinnern. 'Jemand aus dem privaten Kreis des Herzogs?' grübelt er.
Auch wenn es mit Haakon vorbei ist, es kränkt sie, mehr als sie zugegeben würde. Wochenlang waren sie immer wieder in der Presse gewesen, vor allem als es zu Ende ging.
Sie zieht ihre Jacke zu und eilt zum Ausgang. Demütigend sowas!
Thor sieht ihr perplex nach. In seinem Kopf dämmern einige Erinnerungsfetzen herauf: übellaunige Seitenbemerkungen des Herzogs, Fotoporträts, ihr Gesicht hinter einer Autoscheibe.
Wirklich klar und deutlich kann er sich jedoch nicht an sie erinnern. Thor hielt sich aus dem Privatleben des Herzogs weitestgehend heraus - was bedeutete, das er auch die Panorama-Kolumnen der Zeitungen und die Regenbogenpresse mied.
Die Dame so kennen zu lernen war ihm irgendwie.. peinlich.
Langsam geht er zurück zu seinem Platz. Das Kaffeegetränk schmeckt ihm jetzt aber nicht mehr so recht und er verlässt bald darauf ebenfalls das Café.
Einer der letzten sonnigen Oktobertage...Annika hat ihren Mantel eng um sich geschlungen, den Schal in mehreren Lagen um ihren Hals geschlungen, um draußen sitzen zu können. Der Cappucino steht vor ihr und nachdem sie einen Schluck getrunken hat, lehnt sie sich zurück und schließt für einen Moment die Augen, die Sonne genießend.
John hat sich einen Platz direkt am Fenster gesucht mit Blick zur Tür, damit er gleich sieht, wenn Annika kommt. Zum Zeitvertreib blättert er die Karte durch, obwohl er ohnehin schon weiß, was er trinken wird.
Annika betritt das Café und schüttelt sich den Schnee von dem Mantel. Sie entdeckt John an einem Tisch und geht lächelnd zu ihm. Sie umarmt ihn.
Sie zieht ihren Mantel aus und setzt sich ihm gegenüber.
Sie seufzt. Hängt er also immer noch durch. Dankbar lächelt sie die Bedienung an und bestellt für sich einen Cappucino.
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