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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Jake steigt in den Wagen ein und dreht natürlich auch gleich die Heizung hoch, nachdem er losgefahren ist. Er hätte sich gewünscht, dass die Fahrt noch länger gegangen wäre. Doch bald kommen sie an Marias Wohnungan
Nachdem er kurzzeitig erwägte den Schlossgarten zu betreten, lief er nun durch den Hafen. An einer etwas abgelegenen Stelle setzt sich Torben neben einen Poller und lässt die Füße über die Kaimauer hinaushängen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Torben Enevold« (20. Oktober 2013, 16:25)
Nachdem Torben einige Stunden am Poller angelehnt vor sich hin döste, entschloss er sich jetzt, bei der Stabschefin der Dronning anzurufen.
Neujahrsmorgen. Noah steht an einen Laternenmast gelehnt im Hafen. Der Wind fährt durch sein ohnehin schon zerzaustes Haar. Er hat tiefe Ringe unter den Augen, weil er schon so lange nicht mehr wirklich durchgeschlafen hat. Er stinkt nach Zigaretten und Alkohol. Heute Nacht ist er wieder nicht nach Hause gekommen. Er war bei einer Frau. Wer sie war? Keine Ahnung. Er kann sich nicht einmal mehr an ihr Gesicht erinnern. Er hat sie bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt. Da fühlte er sich wenigstens noch lebendig. Als er wach wurde, hat er fluchtartig die Wohnung verlassen. So wie immer.
Jetzt steht er hier an diesem gottverdammten Morgen. Er sollte nach Hause zu seinen Kindern. Und doch wird es ihn bloß in die nächste Bar ziehen. Er hält es nicht aus, die mitleidigen Blicke seiner Familie. Den indirekten Vorwurf, er soll sich doch endlich zusammen reißen, für die Kinder. Das hat bis Weihnachten ganz gut geklappt. Aber jetzt ist er wieder abgestürtzt und er sieht keinen Sinn sich wieder aufzurappeln.
Heute ist sein Geburtstag. Darauf geht er jetzt einen trinken. Hier im Hafen hat immer irgendeine Spelunke offen.
Sam sucht am Rand einen guten Platz zum abschlagen. Er holt einen der Bälle hervor und platziert ihn auf dem Kreuz, dass sich durch die Bodenplatten bildet.
Er stellt sich in Positur und erklärt Sebastian die Haltung bis er erstmal ein paar Luftschwünge macht, um es Sebastian zu verdeutlichen. Dann haut er aber richtig zu und der Ball fliegt weit. Irgendwann ist ein Plopp zu hören.
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