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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Immer noch steht Torben die Röte im Gesicht, wie konnte er nur einen falschen Namen auf sein Fomular schreiben? Wenn es denn nur ein männlicher gewesen wäre, einer seiner Decknamen vielleicht.
Gegen den Wind läuft er in seiner Ausgehuniform dem kühlem Herbstwind entgegen und geht im Kopf die nächsten Schritte durch.
Leise murmelt er einige unverständliche Dinge vor sich hin.
Handlung
Anna hat noch ein paar Minuten für sich bevor sie Lea vom Pfadfindertreffen abholen muss. Sie schlendert mit ihrer Einkaufstüte in Richtung U-Bahn, als sie auf Höhe des Mannes auf dem Gehweg trifft und er gerade etwas murmelt. Sie bleibt stehen.
Wie bitte?
Nichts gnädige Frau. Oder wüssten Sie zufällig, wie man in dieser großen Stadt an gutes nordisches Essen kommt?
Handlung
Sie zieht kurz skeptisch eine Augenbraue hoch, schaut den Mann dann aber freundlich an.
Nun, das Restaurant "zur weißen Möwe" ist nicht weit von hier. Typisch lillische Fischgerichte vor allem, sehr lecker. Bißchen weiter ist das Restaurant "zur alten Schmiede" oder auch die "Lilie", allerdings ist das letztere Restaurant sehr teuer.
Etwas preiswert sollte es schon seien. Einem Mann in meiner Stellung fliegt das Geld leider nicht zu. Bietet die alte Schmiede denn auch Fischgerichte an?
Das weiß ich nicht. Ich war zuletzt vor zwei Jahren mal da gewesen.
Vielen Dank. Meine Wenigkeit wird sich der weißen Möwe anvertrauen.
Guten Tag, Gott sei mit euch.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Torben Enevold« (4. Oktober 2013, 19:10)
Dann einfach nur die
Straße runter.
Handlung
Sie wundert sich über seine doch sehr christliche Verabschiedung.
Einen schönen Tag noch.
Handlung
Sie geht dann weiter.
Handlung
Folgt der Erklärung der Frau und schreitet die Straße hinunter. Nach einigen Minuten Laufzeit sieht er zu seiner rechten das Restaurant und betritt dieses.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Torben Enevold« (4. Oktober 2013, 19:24)
Handlung
Nachdem er das Restaurant verließ trat Torben auf die Straße und bewegte sich Richtung Zentrum.
Handlung
Verlässt die Straßen nachdem er einen kurzen Abstecher zum Bahnhof machte und betritt seine Wohnung
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Torben Enevold« (6. Oktober 2013, 12:47)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Torben Enevold« (20. Oktober 2013, 15:18)
Handlung
Während Pelle an der Leine den Weg bestimmt, hält sich Kristina weiter das Handy ans Ohr.
Würde mich zumindest nicht wundern.
Jaa, das könnte man so sagen. Immer wieder mal.
Wohin bist du denn jetzt unterwegs? Zu mir?
Nein, Pelle muss raus und es ist ja gerade trocken draußen.
Schade. Aber wenn Pelle muss, dann muss sein Frauchen mit.
Ja, so ist das wohl. Ich konnte ihm noch nicht beibringen aufs Menschenklo zu gehen.
Aber Handys sind ja praktisch, da kann man ja weiter telefonieren, auch wenn man rausgeht.
Das stimmt. Ein Lob dem Erfinder.
Ja, allerdings hat man auch das Gefühl immer erreichbar sein zu müssen. Auch irgendwie grausig.
Das stimmt. Dafür bekommt man auch die Informationen schneller, was im Journalismus nicht das Schlechteste ist.
Du würdest also immer ans Handy gehen?
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