Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:

Liebe Besucher,

das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)

Alles Gute!
Die Lillen

1

Samstag, 30. November 2013, 01:12

Gästezimmer im Ostfügel des Frederiksborg Slot

Handlung

Seit Wochen sind die Bediensteten dabei die Gästezimmer im Ostflügel des Slots herzurichten, vor allem am Vortag vor der Anreise der ausländischen hohen Gäste herrscht Hochbetrieb. Blumengestecke schmücken die Tische in den Zimmern, süße Betthupferl werden verrteilt. Auch berücksichtigt man die ein oder andere Vorliebe der einzelnen Gäste, was die Literatur, Getränke und Weiteres betrifft.


2

Sonntag, 1. Dezember 2013, 20:28

Handlung

Der Hochkönig bezieht sein Zimmer. Ob seine Gattin noch anreisen wird, ist noch nicht entschieden. Die Staatsgeschäfte drängen zu sehr.

Seine augusteische und evangelische Majestät
Oskar I.
Vierter nordmärkischer Hochkönig und König von Nugensil
Vernischer Prinzgemahl und Herzog von Verness

Hermione III.

Statsgæst (Staatsgast)

Beiträge: 109

Wohnort: Royal Realm of Glenverness

Beruf: Queen

  • Nachricht senden

3

Sonntag, 1. Dezember 2013, 23:57

Handlung

Trifft ebenfalls ein und fällt ihrem Mann um den Hals. Endlich ein paar gemeinsame Stunden der Zweisamkeit. Lange hat sie sich auf den Abend gefreut.


4

Montag, 2. Dezember 2013, 00:01

Handlung

Seine Gattin bedenkt er mit vielen Küssen. Sie sehen sich zu selten. Und selbst wenn sie sich sehen, dass ist es geschäftlich.

Seine augusteische und evangelische Majestät
Oskar I.
Vierter nordmärkischer Hochkönig und König von Nugensil
Vernischer Prinzgemahl und Herzog von Verness

Hermione III.

Statsgæst (Staatsgast)

Beiträge: 109

Wohnort: Royal Realm of Glenverness

Beruf: Queen

  • Nachricht senden

5

Montag, 2. Dezember 2013, 00:04

Ach, Oscardarling, wie ich mich freue.
H.V.M.

by the Grace of God, Queen of Glens

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hermione III.« (2. Dezember 2013, 00:04)


6

Freitag, 6. Dezember 2013, 13:47

Und ich mich erst.
Die Entfernung ist so belastet. Ich wünschte wir könnten eine bessere Lösung finden, als Vielfliegermeilen zu sammeln...zumal das bei einem Privatjet nicht möglich ist. ;)
Seine augusteische und evangelische Majestät
Oskar I.
Vierter nordmärkischer Hochkönig und König von Nugensil
Vernischer Prinzgemahl und Herzog von Verness

7

Samstag, 7. Dezember 2013, 15:37

Der Kaiser und Elenor fuhren im ersten Wagen. Francoise und, wie sich herausstellte, der Comte de Lafeyette, Monsieur Motier, im zweiten. Reichsgraf. Na Danke! Steif wie ein Spazierstock und einladend freundlich wie die Stufen hinauf zur Guillotine. Die Fahrt verlief sehr schweigsam und man sagte sich gegenseitig ohne ein Wort, was man voneinander hielt.

Nach einer kurzen Fahrt kam der Konvoi dann an einem Schloß an. Nett. Anscheinend waren hier die Gäste untergebracht, denn der Konvoi hielt in der Auffahrt. Die Wagentüren wurden aufgerissen, diverses Personal stürzte sich auf das Gepäck des Kaisers und seines Gefolges und versuchte, es möglichst unbeschadet durch Schnee und Regen in das Gebäude zu bringen. In lockerer Traube betraten der Kaiser, Elenor und mit ihnen alle anderen Ankömmlinge aus Outremer und Lillemark das Schloß. In der ersten Etage bekamen der Eugène und Elenore eine Suite, direkt daneben Francoise ein Zimmer. Die anderen Gäste gingen, bis auf zwei Sicherheitsleute, die sich vor der Tür des Kaisers platzierten, weiter und verschwanden in Richtung Treppe.

Endlich allein warf Francoise ihren Mantel auf das Bett und schaute sich um. Der Blick aus dem Fenster ging in einen Park. Gut. Das Zimmer selbst etwa so groß, wie ihre Wohnung daheim. Bett, Schrank, Tisch, Stühle, Sitzecke. Das Bad ein Bad. Alles zwar anders, aber auch nicht anders als in Tyr. Langsam söhnte sich Francoise mit ihrem Schicksal aus.

Es klopfte, und einer der Bediensteten des Kaisers brachte Francoises Gepäck. Sie nickte ihm zu und gab ihm den Auftrag, nach Michelle zu schicken. Diese erschien fünf Minuten später mit ihrem kleinen Wagen voller Handwerkszeug und Francoise besprach kurz mit ihr, was sie heute Abend zu Ball zu tragen gedachte. Dann wurde ein Stuhl vor den Wagen gestellt, Michelle klappte die Spiegel auf, knipste die Lampen an und öffnete den ersten Koffer voller Pinsel, Schwämmchen, Farben und jeder Menge Flaschen noch völlig unklaren Inhaltes. Francoise schloss die Augen und lieferte sich und ihr Äußeres vollkommen Michelle aus.

8

Sonntag, 8. Dezember 2013, 18:39

Das Klopfen war dezent genug, um nicht durch alle Zimmer zu hallen und doch konnte man es nicht überhören.

ich bin ruiniert! Elenor lief in die Arme von Francoise und verdeckte ihr Gesicht mit den Händen Ich bin ruiniert und ich will nach Hause! sagte sie mit schmollendem Ton und seufzte tief. Das Kleid ist immernoch nicht da. Eugene schenit nicht einmal verstehen, was das für mich bedeutet. Er wollte mir wohl ein Kompliment machen und sagte, mir würde sogar ein Kartoffelsack stehen. Was soll das? Ich habe zwar darauf geantwortet, dass wenn der Kartoffelsack aus dem goldenen Garn gewebt ist, dann ist es zumidnest meinem Rang entsprechend. Was sollte ich auf seinen Versuch, mich aufzumuntern noch sagen? Ach ja, dass ich den Schmuck und die kleine Diadem anziehe und es reichen würde?

Elenor konnte sich nicht hinsetzen. Sie wollte perfekt aussehen, was auch selbstverständlich bei dieser Gala wäre. Man sah ihr an, dass sie nervös war.

Schicke bitte jemanden zum Flughafen. Wenn unsere Koffer innerhalb der nächsten Stunde nicht hier, dann werde ich schon für Furore sorgen. Eugene hat mir nicht einmal gesagt, wann ich fertig sein sollte. Wie kannst Du nur so ruhig sein und... du lächelst! ich sehe, du lächelst! Nein, du kannst dein Lachen kaum im Zaum halten! Francoise, hör bitte auf. Wenn ich jetzt lachen oder weinen werde... meine Ruin wird dann auf deinem Gewissen!

Elenor seufzte erneut und setzte sich endlich in den Sessel.

Ich glaube sagte sie plötzlich kleinlaut dass ich mit Eugene gerade einen Streit hatte. Ich muß mich jetzt beruhigen. Schickst du nun jemanden?

Sie hob ihren Blick und in diesem war der Ausdruck des Willens, wo keine Widerrede ermutigt wird.

9

Montag, 9. Dezember 2013, 06:22

Handlung

Oh die Ärmste. Ihr Wohl und Wehe hing von ein paar Quadratmetern Textilien ab! Sie konnte eben doch nicht aus ihrer Haut. Francoise schwankte, ob sie mitfühlen oder Elenor dafür verspotten sollte. Die Vorstellung von Elenor, angetan mit einem Kartoffelsack ... nun, diese Vorstellung hatte etwas. Eindeutig. Und rief Francoise dann doch ein Schmunzeln ins Gesicht, gegen das sie sich nicht wehren konnte. Elenor in einem Katoffelsack. Und die waren nicht all zu lang ... Und jetzt ließ sie auch noch die Haute-Puy heraushängen! Ouch! Das sass tief. Es musste wirklich schlimm um sie stehen. Francoise beschloss, zu handeln und öffnete die Tür.



Ihr Mobiltelefon! Schnell!

Handlung

fuhr sie den Sicherheitsmann vor der kaiserlichen Suite an. Irritiert reichte dieser ihr sein Telefon. Einem zufällig vorbeikommenden Pagen raunzte sie an:



Die Nummer der Auskunft!

Handlung

die dieser ihr stammelnd gab. Francoise ging zurück ins Zimmer und wählte.



Ja, die Nummer des Flughafens, bitte!

Handlung

Sie wählte erneut. Was jetzt folgte, waren fünf Minuten wie in der Oper. Francoise scheuchte in einem Gemisch aus drei Worten Lillisch, Albernisch und Outremerisch mindestens 50 Prozent des Flughafenpersonals so auf, das diese den Moment verfluchten, an dem sie heute Morgen aufgestanden waren. Dann stürze sie aus der Tür und fuhr den Wachmann an:



Sucht den Schrankkoffer mit den Kleidern der Kaiserin. SOFORT!

Handlung

Dann überlegte sie zwei Sekunden und wählte erneut die Nummer der Auskunft. Im Zimmer auf- und ablaufend, versuchte sie, eine neue Nummer ausfindig zu machen, die sie sofort wählte. Dann sprach sie mit jemandem. Es ging um ein Kleid. Um Sofort. Um Kleidergrößen. Um die Farbe rot. Und um den Namen Le Doux. Nachdem sie aufgelegt hatte, schaute sie Elenor an und sagte:



Alles wird gut.

10

Montag, 9. Dezember 2013, 18:46

Handlung

Keine halbe Stunde später standen Linnea und Lina, begleitet von einem outremerischen Wachmann und einem Kleiderständer sowie einem Rollwagen voller Technik, Stoffen und einem Klapptisch vor der Zimmertür der Kaiserin im Schloß. Linnea klopfte und als die Tür geöffnet wurde, sagte sie auf Albernisch:



"Miss Monnier? Ich bin Linnea Lindström. Wir hatten miteinander telefoniert."
Jag lever och jag lär.

11

Montag, 9. Dezember 2013, 20:37

"Madame ..."

Handlung

Au war die Jung! Sicher noch keine 25! Und wollte ... sollte ... auf was hatte sie sich da eingelassen?


"Mademoiselle Lindström ..."

Handlung

Auch Francoise ging ins Albernische über,


"Es ist sehr schön, dass Sie so schnell kommen konnten. Bitte treten Sie und ihre Begleiterin doch ein!"

Handlung

Nachdem auch Lina kurz vorgestellt wurde, gingen die drei auf die vierte im Raum anwesende Frau zu.


"Elenor, darf ich vorstellen - Frau Lindström, Designerin bei LeDoux, und Frau Hammerskog, ebenfalls von LeDoux. Meine Damen,

Handlung

Francoise deutete auf Elenor

,
"Mademoiselle de Haute-Puy, die zukünftige Kaiserin des Empire Outremer."

12

Dienstag, 10. Dezember 2013, 01:14

E
Handlung

lenor blickte Francoise hinterher und verlor kein Wort während des Telefonates, sie machte sich im Sessel bequem und überließ die ganze Organisation iher Vertrauten



Francoise, ich hoffe, wir verhungern hier nicht vor Mitternacht. Ich will meine Kutsche nicht abknabbern, wenn sie zu einem Kürbis wird. Und glaube mir ja nicht, ich verlasse diesen Sessel eher, als mien Koffer hier ankommt. Ich will nicht, dass mein Kaiser hübscher aussieht als ich, Das sind seltene Gelegenheiten, dass sich die Augen aller nicht auf ihn richten. Soll er selbst sich einen Kartoffelsack über den Kopf anziehen

Handlung

Elenor schnaubte verächtlich undihre feinen Nasenflügel erbebten.


13

Dienstag, 10. Dezember 2013, 12:32

Handlung

Sie denkt jetzt ans Essen. Jetzt?! Ist sie schwanger? Na wenn, dann sieht man zumindest noch nichts. Klar, dass sie so darauf versessen war, noch einmal aufs Parkett zu kommen, bevor sie aufging wie ein Hefeklos und beim Tanzen die Eleganz einer Seegurke an den Tag legen würde. Aber Elenor mit einem Baby auf dem Arm ....süüüüß! Da die beiden Einheimischen nicht unbedingt wissen mussten, was sie jetzt sagen würde, sprach sie in Outremerisch.



Meine Liebe, ich werde nach einem Kartoffelsack aus dem königlichen Kartoffelkeller schicken lassen. Und bis Dein Kleid da ist, kannst Du Dir ja schonmal eines der sicher 30 Kleider anschauen, die Mademoiselle Lindström mitgebracht hat. Und bis dahin, habe ich auch etwas zu Essen aufgetrieben? Was möchtest Du denn? Schokolade? Oder eher etwas landestypisches wie Heringe? Ich habe mir von diesem Mottlier oder wie er heisst, dieser langweilige Graf, Du weisst schon, sagen lassen, man würde hier köstliche Fleischbällchen zubereiten ...

14

Dienstag, 10. Dezember 2013, 15:19

Eugene hatte sich umgezogen nachdem er erstmal geduscht und telefoniert hatte und stand nun in einer einfachen grünen Chasseurs Uniform vor dem Umkleidezimmer der Damen an welches er erstmal klopfte da er dahinter einige aufgeregte Stimmen vernommen hatte.
EUGÈNE I. (*1981)
Duc de Venise et Empereur d'Outremer - Gewählter Kaiser von Outremer

15

Dienstag, 10. Dezember 2013, 15:38

Ah! L'pitre!

Handlung

Mit diesen Worten öffnete Francoise die Tür. Doch statt des erwarteten Koffers stand der Kaiser vor ihr.



Oh, Eugéne! Traust Du Dich wirklich noch, hierher zu kommen? Elenor in einen Kartoffelsack stecken zu wollen! Unmöglich!

Handlung

"Und ich hätte es trotzdem gern gesehen!" setzte sie in Gedanken dazu.



Jetzt haben wir extra eine Schneiderin kommen lassen, um einen neuen Sack .. ich meine ein neues Ballkleid anzufertigen.

16

Dienstag, 10. Dezember 2013, 17:22

Sack?

Eugene lächelte verschmitzt

Sind die beiden Überseekoffer mit den Ballkleidern nicht in der zweiten Maschine gewesen? Sie sollte vor Stunden gelandet sein.

Vielleicht sollten sie das wirklich im Flur besprechen, doch Eugene war sich da nicht sicher.
EUGÈNE I. (*1981)
Duc de Venise et Empereur d'Outremer - Gewählter Kaiser von Outremer

17

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 00:07

Handlung

Elenor sprang hoch, ihre wechselhafte Laune an diesem Tag war nichts anderes als dieser enorme Druck, dem sie sich selbst aussetzte. Sie konnte nicht einmal die Scherze und die Bemühnungen ihrer Freundin aufnehmen, die versucht hat, alles zu regeln. Vor kurzem verkündete sie, dass sie keinen Schritt macht, jetzt flattert sie hoch und stellt auf die Beine alles und verzweifelt Francoise und wohl die Schniederin.



Wo sind die Kleider? ich will sie sofort sehen. Ahh, meine Werteste. Eine Freude, dass Sie meinem verzweifelten Ruf gefolgt haben. Ich hoffe, dass die Robe aus Ihrem Hause mich schmücken wird und ich nicht die Robe. Es soll dezent und doch auffallend sein und vor allem nicht vulgär. Keine großen Ausschnitte. Ich mag leichte Stoffe und ich versichere Ihnen, werde ich zufrieden mit dem Kleid, bekommt Ihr Haus den auftrag zum Hochzeitskleid. Francoise, mach dich bitte nützlich und bringe den Schmuck. Wenn schon Francoise Sie angerufen hatte, dann sind Sie das Beste, was dieses Land auf diesem Gebiet bietet,

Handlung

Nun war sie die Energie pur und rieb schon die Hände, obwohl sie vor ein paar Minuten fast in Ohnmacht lag. Sie sprach mit Linea Lindström, als wären beide bekannt


18

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 06:10

Handlung

Linnea kam sich irgendwie vor wie in einer schlechten Soap-Opera. Oder die waren viel besser als ihr Ruf, weil sie das wahre Leben anscheinend doch besser einfingen, als man gewöhnlich annahm.



Bitteschön Majestät,

Handlung

antwortete Linnea auf die Ansprache der Kaiserin und zog die Schutzfolie von dem Kleiderständer. Darunter kamen etwa dreißig aufgereihte Kleider zum Vorschein. Während sie zielsicher zwei Kleider herauszog und auf die Seitenstege hing, sagte sie:



Dies hier sind alles bisher unveröffentliche Einzelstücke. Außer den Mitarbeitern von LeDoux sind sie bisher also noch keinem Menschen bekannt. Wenn Majestät bitte schauen würden, in wie fern diese beiden Modelle in die Richtung gehen, die sich Majestät vorgestellt hat?

Handlung

Gedanklich sortierte Linnea bereits, welches der Kleider welchen möglichen Kritikpunkt ausräumen würde. Während Linnea der Kaiserin die Kleider präsentierte, hatte Lina begonnen, den Nähtisch aufzubauen. Ganz ohne kleine Änderungen würde es nicht abgehen. Oder großen. Je nach dem, wie launisch die Kaiserin war.

Jag lever och jag lär.

19

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 14:16

Handlung

Elenor war nervös, doch sie war nicht dumm. Die Soap-Geschichten waren immer besser als das Leben selbst, denn wer will schon das Leben im Fernsehen sehen. Da war einfach eine zierliche Frau, die voller Abneigung zu ihrer Rolle hatte, denn sie wäre lieber dort, wo warm ist, nicht so viel Leute und vor allem diese gaffenden Reporter, die ihr schon auch so das Leben schwer machen. Sie würde am Liebsten einen Taxi rufen, sich zum Flughafen bringen lassen und dann weg, weg von all diesem Unangenehmen. Und nicht einmal Eugene kann sie davor schützen. Doch der Tor der Schneiderin war tadellos, wenn nicht dieser Blick wäre. Elenor atmete tief durch und ihre alabasterweiße Haut errötete leicht rosa, was immer der Fall war, wenn sie sich aufregte.



ich wähle das rote Kleid. doch auch dieses nehme ich auch. beide Kleider ist eine gute Arbeit.
Handlung

Sie war ruhiger und ihr natürlicher Charme kam zum Vorschein. sogar dieses scheue Lächeln.



eine sehr gute Arbeit. Ich bin ein wenig nervös. Fremdes Land, fremde Leute. Ich denke, Sie wissen es besonders gut. Wenn nicht alles perfekt läuft und mit so vielen Schwierigkeiten anfängt, man kann nur hoffen, dass die Zukunft uns was besseres beschert. Vielleicht sind Sie dieser Engel, der die Wendung prophezeit.

Handlung

Sie blickte auf die Schneiderin mit dem Lächeln, das sicherer wurde


20

Mittwoch, 11. Dezember 2013, 15:02

Bevor er in diesem Treiben irgendwie in die Schusslinie geriet nahm Eugene erstmal Platz, einen Drink und genoss still das hecktische Gebahren. Die Welt würde sich weiter drehen, da war er sich sicher.
EUGÈNE I. (*1981)
Duc de Venise et Empereur d'Outremer - Gewählter Kaiser von Outremer