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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Seit Wochen sind die Bediensteten dabei die Gästezimmer im Ostflügel des Slots herzurichten, vor allem am Vortag vor der Anreise der ausländischen hohen Gäste herrscht Hochbetrieb. Blumengestecke schmücken die Tische in den Zimmern, süße Betthupferl werden verrteilt. Auch berücksichtigt man die ein oder andere Vorliebe der einzelnen Gäste, was die Literatur, Getränke und Weiteres betrifft.
Trifft ebenfalls ein und fällt ihrem Mann um den Hals. Endlich ein paar gemeinsame Stunden der Zweisamkeit. Lange hat sie sich auf den Abend gefreut.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Hermione III.« (2. Dezember 2013, 00:04)
Oh die Ärmste. Ihr Wohl und Wehe hing von ein paar Quadratmetern Textilien ab! Sie konnte eben doch nicht aus ihrer Haut. Francoise schwankte, ob sie mitfühlen oder Elenor dafür verspotten sollte. Die Vorstellung von Elenor, angetan mit einem Kartoffelsack ... nun, diese Vorstellung hatte etwas. Eindeutig. Und rief Francoise dann doch ein Schmunzeln ins Gesicht, gegen das sie sich nicht wehren konnte. Elenor in einem Katoffelsack. Und die waren nicht all zu lang ... Und jetzt ließ sie auch noch die Haute-Puy heraushängen! Ouch! Das sass tief. Es musste wirklich schlimm um sie stehen. Francoise beschloss, zu handeln und öffnete die Tür.
fuhr sie den Sicherheitsmann vor der kaiserlichen Suite an. Irritiert reichte dieser ihr sein Telefon. Einem zufällig vorbeikommenden Pagen raunzte sie an:
die dieser ihr stammelnd gab. Francoise ging zurück ins Zimmer und wählte.
Sie wählte erneut. Was jetzt folgte, waren fünf Minuten wie in der Oper. Francoise scheuchte in einem Gemisch aus drei Worten Lillisch, Albernisch und Outremerisch mindestens 50 Prozent des Flughafenpersonals so auf, das diese den Moment verfluchten, an dem sie heute Morgen aufgestanden waren. Dann stürze sie aus der Tür und fuhr den Wachmann an:
Dann überlegte sie zwei Sekunden und wählte erneut die Nummer der Auskunft. Im Zimmer auf- und ablaufend, versuchte sie, eine neue Nummer ausfindig zu machen, die sie sofort wählte. Dann sprach sie mit jemandem. Es ging um ein Kleid. Um Sofort. Um Kleidergrößen. Um die Farbe rot. Und um den Namen Le Doux. Nachdem sie aufgelegt hatte, schaute sie Elenor an und sagte:
Keine halbe Stunde später standen Linnea und Lina, begleitet von einem outremerischen Wachmann und einem Kleiderständer sowie einem Rollwagen voller Technik, Stoffen und einem Klapptisch vor der Zimmertür der Kaiserin im Schloß. Linnea klopfte und als die Tür geöffnet wurde, sagte sie auf Albernisch:
Au war die Jung! Sicher noch keine 25! Und wollte ... sollte ... auf was hatte sie sich da eingelassen?
Auch Francoise ging ins Albernische über,
Nachdem auch Lina kurz vorgestellt wurde, gingen die drei auf die vierte im Raum anwesende Frau zu.
Francoise deutete auf Elenor
lenor blickte Francoise hinterher und verlor kein Wort während des Telefonates, sie machte sich im Sessel bequem und überließ die ganze Organisation iher Vertrauten
Elenor schnaubte verächtlich undihre feinen Nasenflügel erbebten.
Sie denkt jetzt ans Essen. Jetzt?! Ist sie schwanger? Na wenn, dann sieht man zumindest noch nichts. Klar, dass sie so darauf versessen war, noch einmal aufs Parkett zu kommen, bevor sie aufging wie ein Hefeklos und beim Tanzen die Eleganz einer Seegurke an den Tag legen würde. Aber Elenor mit einem Baby auf dem Arm ....süüüüß! Da die beiden Einheimischen nicht unbedingt wissen mussten, was sie jetzt sagen würde, sprach sie in Outremerisch.
Mit diesen Worten öffnete Francoise die Tür. Doch statt des erwarteten Koffers stand der Kaiser vor ihr.
"Und ich hätte es trotzdem gern gesehen!" setzte sie in Gedanken dazu.
Elenor sprang hoch, ihre wechselhafte Laune an diesem Tag war nichts anderes als dieser enorme Druck, dem sie sich selbst aussetzte. Sie konnte nicht einmal die Scherze und die Bemühnungen ihrer Freundin aufnehmen, die versucht hat, alles zu regeln. Vor kurzem verkündete sie, dass sie keinen Schritt macht, jetzt flattert sie hoch und stellt auf die Beine alles und verzweifelt Francoise und wohl die Schniederin.
Nun war sie die Energie pur und rieb schon die Hände, obwohl sie vor ein paar Minuten fast in Ohnmacht lag. Sie sprach mit Linea Lindström, als wären beide bekannt
Linnea kam sich irgendwie vor wie in einer schlechten Soap-Opera. Oder die waren viel besser als ihr Ruf, weil sie das wahre Leben anscheinend doch besser einfingen, als man gewöhnlich annahm.
antwortete Linnea auf die Ansprache der Kaiserin und zog die Schutzfolie von dem Kleiderständer. Darunter kamen etwa dreißig aufgereihte Kleider zum Vorschein. Während sie zielsicher zwei Kleider herauszog und auf die Seitenstege hing, sagte sie:
Gedanklich sortierte Linnea bereits, welches der Kleider welchen möglichen Kritikpunkt ausräumen würde. Während Linnea der Kaiserin die Kleider präsentierte, hatte Lina begonnen, den Nähtisch aufzubauen. Ganz ohne kleine Änderungen würde es nicht abgehen. Oder großen. Je nach dem, wie launisch die Kaiserin war.
Elenor war nervös, doch sie war nicht dumm. Die Soap-Geschichten waren immer besser als das Leben selbst, denn wer will schon das Leben im Fernsehen sehen. Da war einfach eine zierliche Frau, die voller Abneigung zu ihrer Rolle hatte, denn sie wäre lieber dort, wo warm ist, nicht so viel Leute und vor allem diese gaffenden Reporter, die ihr schon auch so das Leben schwer machen. Sie würde am Liebsten einen Taxi rufen, sich zum Flughafen bringen lassen und dann weg, weg von all diesem Unangenehmen. Und nicht einmal Eugene kann sie davor schützen. Doch der Tor der Schneiderin war tadellos, wenn nicht dieser Blick wäre. Elenor atmete tief durch und ihre alabasterweiße Haut errötete leicht rosa, was immer der Fall war, wenn sie sich aufregte.
Sie war ruhiger und ihr natürlicher Charme kam zum Vorschein. sogar dieses scheue Lächeln.
Sie blickte auf die Schneiderin mit dem Lächeln, das sicherer wurde
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