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Liebe Besucher,

das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)

Alles Gute!
Die Lillen

221

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:07

Handlung

Ihr Blick schweift über seine Schulter hinweg über die Gästeschar. Um den ausländischen Besuch hat sich eine regelrechte Traube gebildet. Andere Paare tanzen neben ihnen, ein paar bekannte Gesichter. John kann sie nicht mehr sehen. War er gegangen? Hatte er..aufgegeben? Aufgegeben...bei dem Wort zieht sich etwas in ihr zusammen. Besser wäre es, wenn er gegangen ist. Sie muss sich besser schützen.


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222

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:11

Handlung

Nachdem er die halbe Bar getrunken hat, ist John aufgestanden, um ... ja was eigentlich? Kathrina will ihn nicht. Also geht er besser.
Doch als er die beiden Herzöge wieder zusammen auf der Tanzfläche sieht, bleibt er wie eine Salzsäule stehen und beobachtet sie. Eigentlich beobachtet er nur Katharina. Sie sieht zu ihm rüber. War alles nur ein Test? Genau! Das musste es sein. Ein Test! Sie will wissen, ob er dieses Mal zu ihr steht. Und wie er das tut!

Kaum, dass er die wahre Absicht hinter Katharinas Verhalten erkannt hat, stifelt er los quer über die Tanzfläche hinüber zu den beiden Herzögen, wo er Haakon unsanft zur Seite drängt.



Enschuldigung, aber das ist meine Katharina.

223

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:12

Handlung

Haakon taumelt zur Seite und kann mit Mühe und Not das Gleichgewicht wiederfinden.



Sag mal gehts noch?!

224

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:13

Handlung

Dieser plötzliche Übergriff sorgt dafür, dass Katharina beinah zu Boden fällt und sie sich noch so gerade eben an Haakon festhalten kann. Wieder John!



Was tust du?

Handlung

Sie klingt wütend.


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225

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:20

Handlung

Er greift nach ihrer Hand.



Ich zeige dir, wie ernst es mir mit dir ist.

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226

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:21

Handlung

Britta kommt gerade rechtzeitig in den großen Ballsaal, um das neuerliche Drama auf der Tanzfläche mitzuverfolgen.


227

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:21

Das, was ich bisher in Augenschein nehmen konnte sagte mir sehr zu. Leider gab es für mich und meine Gattin noch keine Gelegenheit ihr bezauberndes Land kennenzulernen. Wir beide sind direkt von unseren Verpflichtungen heute Abend angereist.
Aber allein die freundlichen Bürgerinnen und Bürger lassen mich ahnen, dass Lillemark - selbstverständlich nach Nordmark-Nugensil und Glenverness ;) - ein reizender Ort zum Leben wäre.


Haben Sie denn nun vor unser Land zu bereisen?
Ich habe mir den morgigen Tag Zeit genommen und hoffe keine Dringlichkeiten kommen dazwischen. Meine Gattin und ich wollten wenigstens einen kleinen Teil des Landes besichtigen, informell.
Seine augusteische und evangelische Majestät
Oskar I.
Vierter nordmärkischer Hochkönig und König von Nugensil
Vernischer Prinzgemahl und Herzog von Verness

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228

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:23

Das klingt nach einem tollen Plan. Wie gefällt Ihnen denn der heutige Ball, Majestät?

229

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:24

Handlung

Er greift nach ihrer Hand.



Ich zeige dir, wie ernst es mir mit dir ist.


Handlung

Sie windet ihre Hand aus seiner.



Ich habe gesagt, du sollst verschwinden. Wie sehr willst du mich noch demütigen?!

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230

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:28

Gar nicht... aber wir gehören doch zusammen. Ich weiß es.... und du weißt es genauso.

231

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:30

Handlung

Der Alkoholgeruch wabert zu ihr herüber.



Du bist betrunken und machst hier öffentlich eine Szene, nachdem du mich kurz vor der Trauung hast sitzen lassen....

Handlung

Sie schaut ihn scharf an.



Geh einfach. Hör auf mir weh zu tun.

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232

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:34

Ich hab dir doch gesagt, dass das nicht meine Absicht war dir weh zu tun. Niemals.
Bitte Katharina, gib uns noch eine Chance.
Ich liebe dich.

233

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:35

Handlung

Haakon ist in der Zwischenzeit los gegangen, um den Sicherheitsdienst zu holen. Die sollen den Kerl ein für alle Mal aus dem Schloss entfernen.


234

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:44

Du tust mir weh indem du mich hier blamierst! Du denkst wirklich nur an dich!

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235

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:51

Du lässt mir keine andere Wahl als hier mit dir zu reden und dich anzuflehen uns noch eine Chance zu geben. Du reagierst nicht auf meine Anrufe. Auf mein Sms. Nichts. Rein gar nichts. Und damit muss endlich Schluss sein. Wir zwei, wir gehören zusammen.

236

Sonntag, 15. Dezember 2013, 20:53

Die Chance hast du dir selbst verbaut!

Handlung

Katharina entschließt sich zur Flucht und verlässt eiligen Schrittes das Tanzparkett. Sie drängt sich an den Schaulustigen vorbei und landet auf der wenig besuchten Terrasse.


237

Sonntag, 15. Dezember 2013, 21:00

Handlung

Haakon ist mit dem Sicherheitsdienst wohl zu spät gekommen. Katharina ist nicht mehr hier, nur noch John. Zumindest hat er die Männer nicht umsonst herbemüht. Er macht sich auf die Suche nach Katharina und findet sie schließlich auf der Terrasse wieder.


238

Sonntag, 15. Dezember 2013, 21:48

Handlung

Elenor hat sich nach dem ersten Tanz zurückgezogen, jedoch nicht weit von ihrem Eugene. Sie nahm den Platz in einem der Sessel und beobachtete die Tanzenden. Ein paar Flüxhtertöne mit Francoise und schon erschien in ihrer Hand ein Glas Champagner. Ein paar kleine Züge und die Stimmung machte einen sanften schwung nach oben. Ein Paar und noch ein Mann schienen auf der Tanzoberfläche zu streiten. Sie wird gern die Morgenzeitung im Bett lesen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elenor de Haute-Puy« (15. Dezember 2013, 21:48)


239

Montag, 16. Dezember 2013, 12:45

Handlung

Es war Francoise völlig unklar, wie jemand Champagner trinken und wie es ihm danach sogar noch gut gehen konnte. Sie bekam von dem Zeug immer Kopfschmerzen. Egal, Elenor schien glücklich damit zu sein, also sollte sie. Kaiser und Kaiserin hatten die Tanzfläche nach dem Anstandstanz geräumt und einem Trio Platz gemacht, dessen drittes Rad am Wagen (wenn man das so nennen konnte) anscheinend in guter, alter Wikingermanier etwas zu tief und den Metkrug geschaut hatte und jetzt, mangels Hörnerhelm und Axt verbal zum Angriff überging. Wie hoch in Lillemark wohl das Wehrgeld war?

Francoise musste schmunzeln. Natürlich wusste sie, dass kein Wikinger je einen Hörnerhelm getragen hatte und auch die Axt nur ein Eindruck schindendes Klischee späterer Zeiten war. Auch fehlte dem Wikinger auf der Tanzfläche der Bart bis zur Brust. Der kein Klischee war. Wie auch immer, die Frau ergriff die Flucht. Der Mann bekam Unterstützung durch zwei professionell auftretende Müllmänner und eilte der Frau dann nach. Wohin die Müllmännen der Störenfried brachten, blieb Francoise unklar. Ob es in Lillemark Guillotinen gab?

Da es wieder ruhig geworden war, hatte Francoise Muse, die Gäste und Gastgeber zu beobachten. Sie winkte einem der Servierer und orderte einen trockenen Weißwein nach seiner Empfehlung. Ihr Blick ging über den Ballsaal und verweilte bei den Gruppen und Grüppchen am Rande länger als bei den Tanzenden. Dort, nicht auf der Tanzfläche, fand das Leben statt. Die kleine Blonde dort drüben zum Beispiel. Sie schien ohne Begleitung zu sein. Trotzdem Smalltalk mit diesem oder jenem. Und immer in der der Königin entgegengesetzten Ecke des Raumes. An einem Tisch ein staksig-steifer älterer Herr mit peinlichster Achtung auf seine Tischmanieren. Mit dem würde sie gern mal in eine Garküche im moslemischen Teil Tyrs gehen und zuschauen, wie er sich anstellen würde, wen es darum ginge, seinen Reis mit den Fingern zu essen. Am unangenehmsten war, das dieser Mensch den Kaiser und die Kaiserin seiner Meinung nach unauffällig beobachtete. Francoise kam sich vor wie im Zoo. Hinter den Gehegegittern. Als angeglotzter Affe.

Der Servierer brachte Francoises Wein. Sie nahm das Glas, nippte daran und entließ ihn dann mit einem dankenden Nicken. Der Wein war gut. Nicht dieser südmerolische Klebstoff, der schmeckte wie Holzleim. Aber auch nicht sauer, dass es einem die Zähne aufeinanderpresste, weil die Kiefermuskeln verkrampften. Vielleicht würde sie ja den Namen des Weines in Erfahrung bringen und irgendjemandem ein paar Flaschen aus dem Kreuz leiern können. Vornehmen konnte sie es sich ja zumindest.

Francoise nippte erneut an dem Glas und fuhr damit fort, die Ballgesellschaft zu beobachten.


240

Montag, 16. Dezember 2013, 18:35

Francoise, meinst du, sie werden die Pistolen nehmen und duellieren? oder eher wird hier ein Ringen erwatret? ich wette, dass es zum Handgemenge kommt. Die junge Frau den Schuh auszieht und einen der beiden mit dem Absatz tötet. Wie gefällt dir so eine Szenarie? Wenn ich Recht behalte, bekommst du morgen einen freien Tag von mir, meinen Launen und Eugene. Deine Blicke können töten, mon ami, Sie sind wie Wärmestrahlen, die die anvesierte Stelle zur Explosion bringen. Ich habe mich schon gesehen, mit einem Loch im Bauch und es riecht nach dem gebrannten Fleisch

Handlung

Elenor hatte immer schon einen schwarzen Humor. Das war nun mal ihre Art bei Francoise zu entschuldigen.



Allerdings dachte ich, dass die Bälle im Norden mehr... offener sind. Ich denke, man kennt uns einfach nicht, Interessant, womit ist unser Botschafter dann beschäftigt?er war unserer Ankunft nicht gerade erfreut. Schade, dass ich nicht wie in alten Zeiten sagen kann.. seine Parücke gefällt mir nicht, ab mit dem Kopf.

Handlung

Als sie bemerkte, dass die Szene schnell und unspektakulär ihr Ende fand, flüsterte sie Francoise mit ihrem sanften Lächeln



du hast deinen freien Tag, Fran

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Elenor de Haute-Puy« (16. Dezember 2013, 18:39)


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