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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Das Taxi hält vor dem Haus und Annika zahlt bevor sie mit John aussteigt. Sie schließt die Haustür auf und geht mit ihm hoch wo sie ie Wohnungstür aufschließt.
Nach der Taxifahrt ist John nur noch ein Häufchen Elend, der Annika wie ein Schatten nach oben in die WG folgt.
Sie schlüpft aus ihren Heels, nimmt sie in die Hand und öffnet die Tür zu ihrem Zimmer.
Sie wirft die Schuhe in eine Ecke.
Sie geht in die Küche und holt eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Sie stellt alles auf den kleinen Beistelltisch und schließt die Tür.
Sie schenkt die Gläser voll.
Sie setzt sich zu ihm und merkt, dass ihr Kleid nicht unbedingt fürs Sitzen gemacht ist. Sie zupft ein wenig umständlich daran herum.
Was wollte er da leugnen. Er hat alle seine Freunde vernachlässigt. Selbst seine Eltern haben sich regelmäßig darüber beschwert, dass sie ihn nur noch in der Werkstatt zu Gesicht bekämen.
Sie wartet keine Antwort ab, sondern dreht ihm den Rücken zu und tippt sich auf die Schulter, um ihn zu bedeuten, dass er mit dem Reißverschluss helfen soll.
John kämpft mit dem Reißverschluss, der sich immer wieder am Stoff verhängt, bis er das Kleid ganz offen hat.
Sie steht auf und streift das Kleid ab, welches ein schwarzes Korsett offenbart. Annika schlingt sich den Bademantel über und hängt das Kleid ordentlich auf einen Bügel, den sie an den Schrank hängt.
Er weiß noch wie Katharina da manchmal Abends geseufzt hat, wenn sie endlich wieder normal sitzen konnte.
Sie lacht.
Da lächelt er in all seiner Misere sogar mal ein wenig.
Sie erwidert das Lächeln und legt ihre Hand auf seine.
John legt den Kopf wieder zurück und schließt die Augen.
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