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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Schreit innerlich auf. Endlich die erste eigene Wohnung abgesehen von dauerhaften Motels.
Ja! Ja... ich würde es sofort nehmen.
Ja, cool. Dann...komm doch morgen in meinen Laden, bis dahin hab ich auch den Mietvertrag mit dem Vermieter geklärt.
Wo ist der Laden in etwa?
In der Konge-Frederik-Gade.
Handlung
Sie nennt ihm die Hausnummer.
LivModa heißt er.
Gut dann komm ich morgen früh gleich vorbei. Bringst du dann gleich einen Schlüssel mit?
Na klar. Hast du viel Kram?
Nein. Nur meine Sachen bisher. Den Rest wollte ich später nach und nach kaufen.
Achso. Verdienst du denn gut mit dem Schreiben?
Es reicht zum Leben, ist zwar nicht gerade viel aber ich hungere nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Flemming Løkke« (2. November 2013, 13:52)
Das wäre nichts für mich.
Okay dann bis morgen
Gibst du mir noch deine Nummer?
Ja kein Ding.
Handlung
Schreibt Liv seine Nummer auf.
Handlung
Sie nimmt den Zettel entgegen und bringt Flemming noch zur Tür.
Dann sehen wir uns morgen.
Jup bis morgen.
Handlung
Läuft langsam die Treppe herunter. Als er draußen angekommen ist, veranstaltet er einen kurzen glücklichen Tanz wie er in manchen Filmen immer vorkommt wenn jemand etwas geschafft hat.
Bis dann.
Handlung
Sie schließt die Tür hinter ihm. Mit einem Mann zusammen wohnen, das hat bisher nicht funktioniert, aber drauf ankommen lassen wird sie es. Vor allem wenn dieser scheinbar schwul ist, würden sie sich wahrscheinlich noch bestens verstehen. Sie geht zum Kühlschrank und schaut nach ob die Reste vom Chinopenessen noch gut sind zum aufwärmen.
Handlung
Liv kommt tatsächlich um 20 Uhr nach Hause. Sie schließt die Haustür auf und hängt ihren Mantel auf.
Handlung
Trifft in der Wohnung ein. Und begutachtet sein Zimmer.
Handlung
Nach einigen Stunden hatte er sein Werk vollbracht. Seine Koffer waren gründlich ausgepackt. Eigentlich war es ja auch nur eine kleine Reisetasche mit dem bisschen weltlichen Besitz über den er verfügte. Hauptsache war, dass sie nun leer war. Über die Wandfarbe musste er jedoch noch ein paar Tage schlafen. Ein paar schöne Lila oder Brauntöne würden dem Zimmer womöglich stehen.
Der Tag war noch jung und die Elite des Landes lud zum alljährlichen Winterball. Eventuell konnte er dort ja ein paar Menschen kennenlernen bzw. Inspirationen für spätere Werke finden. Vom Adel sich was abschauen würde zwar langweilig werden, dennoch warf sich Flemming in seinen feinsten Zwirn und fuhr mit seinem Roller gen Palast.
Handlung
Das Taxi bringt Flemming und Liv vom Ball nach Hause. Liv steigt, ohne Anstalten zu machen zu zahlen, aus dem Taxi und geht zur Haustür, um diese aufzuschließen.
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