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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Es ist heiß. Das Tanzen, der Alkohol, die aufgebaute sexuelle Spannung zwischen ihnen, all das vermengt sich zu einem gefährlichen Cocktail. Ein Spiel mit dem Feuer, das man besser lassen sollte, das einen aber so fasziniert, dass man den Blick nicht abwenden kann, nicht abwenden will.
Ihre Umgebung nimmt Lexie nicht mehr wirklich wahr. Sie hat nur noch Augen für Bo. Wie sein Blick sie förmlich aufsaugt. Wie seine Hände sich anfühlen. Schließlich siegt doch die Ungeduld in ihr. Sie wollte warten bis er den nächsten Schritt wagt. Doch nun finden sich ihre Lippen wieder auf seinen - drängend, fordernd, feurig.
Bo's Hand vergräbt sich in ihren Haaren und drückt sie fest an sich. Engelchen hat sich verabschiedet und auch der Teufel verabschiedet sich mit seinem Triumph. Seine Lust ist eindeutig zu spüren, keine Spur mehr von Zurückhaltung, von einer Moral, die an seinen Ehering gebunden zu sein scheint. Wie von selbst streicht seine andere Hand über ihren runden Po und packt sogar richtig zu.
Sie lacht.
Sie zuckt mit den Schultern und lächelt.
Oh ja! Jetzt waren sie definitiv auf einer Wellenlänge und so standen sie knutschend mitten auf der Tanzfläche. Sie spannt den Po an als er so beherzt zugreift und drückt sich enger an ihn, sodass nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen ihnen Platz findet.
Sie schiebt ihre Hand unter sein Hemd und streicht über seine feuchte Haut. Sie brauchten definitv einen Ortswechsel, für das, wonach ihr der Sinn stand und von allem was sie hier so fühlt, dürfte Bo bald schon zu dem selben Schluss kommen.
Wenn er sich nicht bald zurückzieht, würde hier bald ein Malheur passieren. Er merkt, dass ihm der Platz in der Jeans mittlerweile knapper wird. Diese Frau heizt ihm so sehr ein, wie er es lange nicht mehr erlebt hat. Wo war die Kontrolle hin? Er spannt den Bauch an und stupst ihre Zungenspitze an für ein feuriges Spielchen.
Sie seufzt.
Sie fühlt sich in ihre besten Teenagerzeiten zurückversetzt: wildes herumknutschen mit einem Kerl, den sie kaumt kennt mitten auf der Tanzfläche. Ein tolles Gefühl. Ihre Finger streichen durch seine Haare während ihr Fuß sein Bein entlangstreicht. Sie könnten mit dem Taxi zu ihr fahren. Aber da waren zu viele Leute. Oder falls er mit dem Auto da ist, direkt im Auto.... nein, das ist momentan zu kalt. Da vergeht es einem gleich wieder. Zu ihm scheidet bestimmt auch aus.
Sie schmunzelt.
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