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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Lexie legt ebenfalls auf. Nach diesem Telefonat beginnen auch schon die thomschen Weihnachtstraditionen.
Die Taxifahrt vom Klub zum thomschen Familiendomizil ist sehr ruhig verlaufen. Bo und Lexie haben kein Wort miteinander gesprochen. Das brauchten sie auch nicht. Stattdessen ließen sie Lippen und Hände sprechen. Als sie beim Thomsen-Haus angekommen sind, musste der Fahrer sich erst einmal vernehmlich räuspern bis er die Aufmerksamkeit seiner beiden Passagiere wieder hatte.
Lexie bezahlt den Fahrer und dann standen sie vor dem Haus. Lexie kramt aus ihrer Manteltasche den Schlüssel hervor. Wenn sie ganz leise waren, dann sollten sie es ohne Probleme in ihr Zimmer schaffen.
Sie schließt die Tür auf und macht im Vorzimmer das Licht an. Die vielen großen und kleinen Schuhe verraten gleich, dass hier mehr Leute, als bloß Lexie wohnen.
Sie schenkt ihm eines ihrer betörendsten Lächeln.
Sie nimmt seine Hand und führt in die Treppe hoch in ihr Zimmer, wo sie sicherheitshalber dann doch die Tür hinter ihnen abschließt.
Sie setzt sich mit Bo auf das Bett und zieht schon mal den Mantel aus.
Sie beugt sich zu ihm rüber und ihre Lippen legen sich sanft auf die seinen, öffnen sie und so entspinnt sich ein zärtlicher Kuss.
Damit es weniger schwindelig im Kopf zugeht, hat er sich neben ihr aufs Bett gesetzt. Sie überrascht ihn etwas mit dem Kuss, lenkt ihn aber auch gleich zu den wichtigeren Dingen. Er zieht sie in den Arm und nach einer Weile schiebt er seine Finger unter ihr Oberteil. Seine Erregung war schnell wieder da.
Sehr gut. Damit waren sie langsam wieder auf Kurs. Sie hatte schon gefürchtet Bo würde jetzt im letzten Moment doch noch einen Rückzieher machen, insofern: gut wenn die Ablenkung wirkt.
Sie befreit ihn zunächst einmal von seiner Jacke und macht sich gleich darauf daran die Knöpfe seines Hemds zu öffnen. Ihre Hände gleiten über seinen Oberkörper und streichen das Hemd von seinen Schultern.
Schuhe, Hose, Shorts - alles findet sich nach einiger Zeit auf dem Boden wieder und das Spiel der Verführung nimmt wieder seinen Lauf. Lexie will Bo möglichst vergessen lassen, wo er sich gerade befindet, was vorhin im Klub passiert ist und allen voran, dass er eigentlich ein verheirateter Mann ist. Gerade letzteres will sie sich auch nicht zu sehr in Erinnerung rufen. Also legt sie lieber eine Leidenschaft in ihre Küsse, die alles denken überflüssig macht. Ihre Hände streichen über seinen Körper und lernen ihn so kennen.
Seine Finger spielen einen Moment mit dem Bund ihres Slips bevor dieser sich zu seiner Verwandschaft auf den Boden gesellen muss. Lexie ist eine unglaubliche Frau, wunderschöne Kurven, der lustvolle Blick, Hände, die bei ihm ein irres Kribbeln erzeugen. Er war ganz bei ihr und auch wenn seine Erregung kurz vor dem Explodieren zu sein schien, wollte er nun mehr Zeit zum Genießen. Bo küsst über ihren Hals, schmiegt sich eng an sie, küsst ihre Brüste und schmeckt die Schweißperlen auf Lexies Haut.
Da war es wieder dieses wohlige Kribbeln, die angenehme Form der Gänsehaut. Ausgelöst durch eine zärtliche Berührung. Was gibt es Schöneres?
Als ihre Nasenspitze seinen Hals entlang fährt nimmt sie sehr deutlich den Duft seines Aftershaves wahr. Ein letzer Hauch. Sie hat die Augen geschlossen, um so noch viel intensiver zu spüren, was sie auf ihrer kleinen Reise über Bos Körper ertastet. [/sim9
Bo hatte sicherlich nichts verlernt von dem wie man Frauen verführt, vielelicht hat er die Kunst während der Ehe noch perfektionieren können. Auch wenn er die Kunst länger nicht mehr ausüben durfte. Das konnte Lexie ja nur zum Vorteil gereichen, wenn er hier verschwenderisch wurde. Seine Hände streichen über ihre schlanken Beine und seine Lippen landen in ihrem Schoß.
Kaum ist Bo in ihren Schoß abgetaucht, schlägt Lexie die Augen wieder auf. Nicht, dass sie das nicht mochte, aber die Erfahrung hat sie gelehrt, dass nicht alle Männer wissen, was sie da machen. Insofern wartet sie gespannt ab und ihre Erwartung wird nicht enttäuscht. Mit Bo hatte sie da einen Glücksgriff gemacht und bald schon entlockt er ihr lustvolle Laute.
Ihre Finger streichen ihm fahrig durch die Haare. Eine Anleitung war vollkommen überflüssig. So viel Vergnügen hat ihr auf diese Weise schon lange kein Mann mehr bereitet, umso mehr genießt sie es auch bis schließlich der Höhepunkt ihren Körper erbeben lässt.
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