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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Vor dem Schloss fahren langsam einige Polizeiwagen vor und halten an. Es sind Fahrzeuge des Kriminalamtes und der Spurensicherung. Der leitende Kommissar steigt als erster die Stufen zum Eingangstor hinauf. Da er keine Klingel sieht, klopft er kräftig an die Tür. Ihm ist die Angelegenheit hier jetzt schon sichtlich unangenehm.
Als Britta am nächsten Morgen zur Arbeit kommt, macht sie das Polizeiaufgebot gleich mal stutzig. Als sie dann auch noch Probleme bekommt das königliche Anwesen zu betreten und sie sogar ihren Ausweis vorzeigen muss, ist für sie eines klar: irgendetwas war hier verdammt noch mal faul.
Sie wird von einem Sicherheitsmenschen der Dronning zum Personalaufenthaltsraum begleitet, wo schon so gut wie das gesamte Schlosspersonal versammelt ist, und angewiesen den Raum nicht zu verlassen. Ein weiteres Indiz, dass hier etwas aus dem Ruder läuft und zwar etwas weitaus Dramatischeres als dieses Thronnachfolge-Spiel, von dem in den letzten Wochen immer wieder getuschelt wurde.
Britta hört sich also mal bei den anderen Reinigungskräften und dem Küchenpersonal um, ob jemand von ihnen etwas genaueres gehört hat.
Der Kommissar wartet eine ganze Weile - und klopft dann mit etwas mehr Nachdruck gegen die Tür. Mit der Presse können die dieses Versteckspiel vielleicht treiben, aber nicht mit ihm. Denn im Gegensatz zu den Reporter-Schmeißfliegen hat er einen richterlichen Durchsuchungsbefehl in der Jackeninnentasche.
Er zeigt seinen Ausweis vor.
Er nickt in Richtung Schloss. Den Durchsuchungsbefehl lässt er ersteinmal stecken. Man muss ja nicht gleich alle Geschütze auffahren..
Der Kommissar ist schon zu lange im Polizeidienst, um sich von so einer Knapp-Volljährigen über Kompetenzen seiner Wenigkeit und die seiner Behörde aufklären zu lassen.
So fischt er nun doch den Durchsuchungsbefehl aus der Innentasche und hält ihn ihr vor die Nase.
Er schaut sie kühl fragend an.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Politi« (31. August 2013, 22:52)
Verneigt sich kaum merklich bevor er durch die Tür tritt und seine Leute und Kollegen hereinwinkt. Bei deren Durchmarsch gibt er gleich erste Anweisungen:
Kommt von der Straße. Nach einigen erfolglosen Versuchen bei kleinen Unternehmen anzuheuern fand er sich schließlich vor dem Palast wieder. Und machte eine Rundführung mit, glücklicherweise hatte er seinen Militärpass immer dabei, sodass er einen geringeren Preis bezahlen musste. Während der Führung kam es zu einigen Ungereimtheiten, als draußen auf der Straße einige Kinder mit komischen Brettern, an denen Rollen befestigt waren herumfuhren. Nichtsdestotrotz verließ er die Führung mit einem guten Gefühl und meldete sich anschließend wieder beim Kartenverkauf.
Schaut die Frau mit fragendem Blick an.
Nimmt den Zettel und läuft durch die Stadt. Findet anschließend einen Platz am Hafen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Torben Enevold« (20. Oktober 2013, 16:24)
Vor dem Frederiksborg ist zu jeder Jahreszeit und beinah zu jedem Wetter tagsüber viel los, Touristen wie auch Einheimische bevölkern die Straßen rund um das Slot. So fällt Niemanden erstmal der Mann auf, der hier mit einem Koffer durch die Menschenmenge geht. Er hustet und spuckt aus, blutiger Auswurf vermischt sich mit dem dunklen Pfützenwasser und er eilt weiter. Am Ende ist nur noch der Koffer, der an einer Straßenlaterne in direkter Lage zum Slot steht, der von der kurzzeitigen Anwesenheit des Mannes übrig bleibt.
Jonas und Ida sind mal wieder in der Stadt, weil sie am Abend Karten für die Oper haben. Da sie schon etwas früher hier sind, spazieren sie auf ihren Lieblingswegen durch Frederikshavn. Einer davon führt sie auch direkt zum Schloss. Auch wenn Ida es nie offen zugeben würde, so hat sie doch eine Schwäche für die Königsfamilie und so schauen sie fast jedes Mal bei Frederiksborg vorbei, ob sie nicht doch einmal die Dronning oder eines der anderen Familienmitglieder zu Gesicht bekommen und jedes Mal sind sie dabei in unzähliger Gesellschaft.
Zwei Polizisten auf Streife bemerken den herrenlosen Koffer an der Laterne. Nach kurzer Beratschlagung verständigen Sie die Zentrale und (wenn auch nur widerwillig) den Sicherheitsdienst im Schloss. Anschließend beginnen sie mit Unterstützung dreier Kollegen den Bereich um den Koffer zu räumen und mit Absperrband zu sichern.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Politi« (8. Januar 2014, 20:25)
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