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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
War das jetzt ironisch gemeint?
Teilweise. Für Per ist es toll.
Nachvollziehbar.
Handlung
Er nickt verstehend.
Aber dir ist es nicht recht?
Nicht einmal ansatzweise. Aber hey, was macht das schon. Wenn wir schon unser Patenkind großziehen, können wir uns auch noch gemeinsam um sein Affären-Kind kümmern.
Handlung
Ihr Cocktail wird von einem Kollegen gebracht.
Schwierig.
Eher unmöglich.
Wie läufts bei dir so? Hast du dich schon an dein neues Zimmer gewöhnt?
Handlung
Er verzieht das Gesicht.
Die Scheidungspapiere liegen jetzt beim Anwalt. Wenn alles klappt, zieh ich ins Haus zurück.
Leni will das Haus nicht. Hat nen Neuen. Wahrscheinlich ging da schon die ganze Zeit was.
Ernsthaft?! Leni und ein anderer Mann?
Handlung
Da staunt sie jetzt nicht schlecht. So sehr wie Leni immer an Bo gehängt ist... unvorstellbar. Gut, die Scheidung und Trennung waren auch immer etwas, was sie bei den beiden nie vermutet hätte. Aber die Wirklichkeit macht selbst vor Traumpaaren nicht halt.
Tja, so täuscht man sich in den Menschen, nicht wahr?
Handlung
Er schaut unglaublich abgeklärt, aber auch enttäuscht drein.
Ich will das die Kinder bei mir leben.
Nein. Wahrscheinlich will sie mit dem Arsch zusammen ziehen und hofft, dass unsere Zwillinge ihn dann bald Papa nennen.
Oh man. Da hast du es im Moment auch alles andere als leicht.
Es zeigt mir nur, dass ich keine Rücksicht mehr auf Leni nehmen muss. Sie hat es auch nie getan.
Hast du dir das denn gut überlegt? Ich meine... allein für zwei Kinder verantwortlich sein, ist eine Menge.
Glaubst du ich kann das nicht weil ich ein Mann bin?
Ich glaube, dass es sehr anstrengend wird allein. Du hast niemanden auf den du dich mal verlassen kannst. Dann hast du auch noch einen ziemlich fordernden Job. Das wird hart werden.
Ist egal. Für meine Kinder mach ich alles. Und ich reiße sie vor allem nicht aus ihrem Zuhause.
Das wird sicher das geringste Problem sein. Schlimmer ist, dass die wichtigsten Bezugspersonen plötzlich nicht mehr rund um die Uhr verfügbar sind.
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