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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie redet sich halb um Kopf um Kragen. Wie konnte sie nur so dumm sein und William küssen?! Wie konnte das..schon wieder passieren?!
Ihm war richtig schlecht
Er starrte sie voller Enttäuschung an. Enttäuschung, aber Eifersucht? Nein, das war etwas, was er hier nicht verspürte
Jedes Wort war eine Ohrfeige und zieht ihre Hand mit dem Verlobungsring schützend an sich.
Sie sah schrecklich verheult aus und ihr Kinn zittert. Sie hatte die Chance auf reelles Glück für ein paar Küsse mit William aufs Spiel gesetzt...und verloren! Ihre Finger greifen nach dem Revers seines Hemdes und halten ihn so fest.
Er seufzt
sie schnieft. Sie muss jetzt handeln bevor das alles vorbei ist.
Der pure Schmerz steht in seinen Augen. Größtenteils, weil er so gehofft hatte, das hier würde ihn endlich glücklich machen
Ihre Finger ziehen an seinem Hemdrevers. Vor wenigen Minuten war die Welt doch noch in Ordnung. Sie liebte John, er liebte sie und sie würden heiraten. Das konnte doch nicht vorbei sein!
Er löst ihre Hand von seinem Hemd
Er schaut sie noch einmal an, dann geht er nach draussen. Wie konnte das nur passiert sein?
Sie läuft ihm hinterher und greift immer wieder nach ihm. Sie erregt eine Menge Aufmerksamkeit so verheult wie sie war und hinter John herlief.
John reisst sich von ihr los
Er deutet auf das Cafe und seine Stimme wird immer lauter
Annika wimmert fast.
Er streicht sich übers Gesicht
Sie schluchzt auf und fühlt sich als wäre sie geschlagen worden. Vor schluchzen bekommt sie kein Wort mehr raus. Sie kann ihn nur flehentlich ansehen, ihn stumm bitten, ihr zu vergeben, zu hoffen, dass die Zeit sich rückwärts dreht.
Doch John ist so verletzt, so gekränkt, dass ihr Tränen ihm gerade wahrlich egal sind. Sie machen ihn sogar noch wütend dazu. Wie dreist war sie denn.
Und dann lässt er sie stehen. Er lässt Annika vor dem Cafe stehen und geht. Die Hände tief in den Hosentaschen und den Kopf gesenkt
William hat die Szene vom Cafe aus beobachtet. Als John um die Ecke gebogen ist, geht er zu Annika und macht sich bereit, ihre Schläge, Tritte, bösen Worte.. alles in sich aufzunehmen. Aber er wird hier sein, wenn sie es zulässt.
Annika schluchzt heftig. Was hatte sie nur getan? Sie hat ihr Glück weggeworfen, wofür? Sie dreht sich um und sah dem Grund in die Augen. Sie starrt ihn nur an, doch ihr Blick, ihre Mimik, sagte gerade alles: Hass. Sie rempelt ihn an als sie zurück ins Café geht, um ihre Sachen zu holen.
Sie weiß ja jetzt, was er für sie empfindet. Und er wird ihr jetzt einfach den Platz geben, den sie braucht. William verlässt die Szene und lässt Annika zurück
Annika wirft irgendwelches Geld auf den Tisch und schnappt sich ihre Sachen. Sie ist froh, William nicht mehr zu sehen. Sie hofft nur, John ist zuhause. Sie musste ihn einfach...überzeugen? Was auch immer....retten was zu retten war! Sie läuft zu ihrem Auto.
Lone sitzt bei einer Tasse heißer Schokolade im Café. Sie hat ihre kalten Hände zum wärmen um die Tasse gelegt. In ihren Ohren stecken die Ohrstöpsel von ihrem Handy zum Musikhören. Vor ihr liegt eine Zeitschrift, die sie durchblättert. Gerade läuft ihr Lieblingslied und während sie zu Beginn nur in ihrem Kopf mitgesummt hat, singt sie beim Refrain lautstark mit, sodass sich einige der Gäste verdutzt zu ihr umdrehen.
Auf der Fahrt zurück nach Frederikshavn konnten sich Helena und David zumindest ein wenig aufwärmen. David hat das Auto möglichst nach vom Café Blum abgestellt, sodass sie nicht allzu weit gehen müssen. Er öffnet die Tür und lässt Helena zuerst reingehen.
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