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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Leni schaut zu Lucas hoch und lächelt müde. Ein Kuss auf seine Wange, dann geht sie langsam nach oben. Sie will jetzt zwar nicht alleine sein, aber der, der ihr jetzt helfen könnte, wird nie wieder an ihrer Seite sein. So legt sich Leni ins Bett
Lucas geht noch mal in die Küche und schaltet das Backrohr aus, wo er die anderen Sachen zum warm halten reingestellt hatte. Er räumt die Suppenteller in die Spülmaschine und macht sich dann auf den Weg nach Hause. Was für ein Tag. In Lenis Haut möchte er jetzt um nichts in der Welt stecken. Denn auch, wenn er sich sehr distanziert zu der ganzen Sache gegeben hat, das hätte sein Kind werden können. Und das ist schon etwas, was ihn nachdenklich macht und auch ein klein wenig mit Bedauern erfüllt.
Leni war mit vier Kindern alleine zu Hause. Sie war geschockt, als die Polizei vor ihrer Tür stand und ihr die Situation erklärte. Natürlich hatte sie ohne zu zögern ja gesagt und Lasse und Nicklas bei sich aufgenommen.
Lenis Mutter war in den Morgenstunden gekommen um ihre Tochter zu unterstützen. Und so gab es für die vier Kinder das tollste und beste Frühstück, dass sie seid langem wohl hatten. Nicht nur, dass es ausnahmsweise auch mal für jeden ein Brot mit Nutella gab, sondern es gab so viel Unterhaltung und Ablenkung wie nur irgendwie möglich. Solange, bis Frederick kommen würde, würde Leni alles dafür tun, dass es den Kindern gut ginge.
Sie selbst gab sich nur eine Sekunde um zu realisieren, was sich wohl abgespielt haben musste.
Zwischen zwei Spielen geht Leni ans Telefon
Leni geht ins Nachbarzimmer, das mussten die Kinder ja nicht unbedingt mithören.
Da muss sie jetzt doch schluchzen
Sie schnieft
Es tat gut mit ihm zu reden
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