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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Noch vor Ort passiert es und Williams Herz hört auf zu schlagen. Der Notarzt beginnt sofort mit der Herz Lungen Massage und die Sanitäter schieben so Annika zur Seite. Immer wieder fühlt der Notarzt den Puls des Mannes. Es ist ein Kampf gegen die Zeit und während William nach wie vor wiederbelebt wird, bringt man ihn in den Krankenwagen, der sich sogleich auf den Weg zum Krankenhaus macht.
Ich
Ich bin nicht verletzt.
Sie hat einfach geschossen.
Handlung
Er schüttelt immernoch unfassbar den Kopf
Sie kommen alle miteinander ins Krankenhaus und nachdem sich die Ärte ein Bild gemacht haben, machen wir dann die Erstbefragung.
Handlung
Die Sanitäter kommen auch schon mit den Barren, um Ilona und Frederick abzutransportieren.
Handlung
Der Abtransport von William mit Annika im Wagen und Linda erfolgt zu erst. Danach folgt Frederick. Für Ilona kann es nur noch den Leichenwagen geben, doch erst einmal kommen die Spureneinheit.
Eine Polizistin kümmerte sich liebevoll um den verschlafenen Lasse, der in seinem Bettchen gefunden wurde, bis sich Hilfe durch eine Leni Bjorkman, die direkte Nachbarin, anbot. Auch der größere Sohn wurde von der Geburtstagsfeier abgeholt und zu Frau Bjorkman gebracht.
Handlung
Die Spurensicherung tut seine Arbeit. Das Sofakissen mit dem Einschussloch, das zerbrochene Hochzeitsbild vom Boden wurden mitgenommen. Die Hundeleiche und die Leiche der Täterin werden in die Autopsie gebracht. Am frühen Morgen kommt ein Trupp Tatortreiniger, die wiederum versuchen alle Spuren verschwinden zu lassen.
Handlung
Frederick parkt den Wagen vorm Haus, als er mit Linda aus dem Krankenhaus kommt. Er macht noch keine Anstalten auszusteigen
Handlung
Auch Linda bleibt sitzen und atmet hörbar durch.
Kann man..sehen wo...?
Handlung
Er schüttelt den Kopf
Nein, es ist nichts zu sehen.
Handlung
Er greift nach ihrer Hand
Wir können das.
Handlung
Sie nimmt seine Hand und streicht sachte mit dem Daumen über seinen Handrücken.
Vielleicht...gehen wir erstmal zu Leni und spielen mit den Jungs.
Dann müssen wir mit den Jungs zusammen das Haus betreten. Ist das einfacher?
Handlung
Sie blickt zum Haus.
Es ist unser Haus..es darf nicht...
Ich weiß.
Handlung
Er atmet durch und öffnet dann die Tür. Frederick steigt aus und geht um den Wagen herum. Er öffnet Linda die Tür
Wann immer du bereit bist.
Handlung
Ein wenig mühsam steht sie aus dem Auto auf und greift wieder nach Fredericks Hand. Sie schluckt schwer.
Wie ein Pflaster...
Ich bin bei dir.
Handlung
Dass er selbst den Halt braucht, muss Frederick nicht sagen. Linda weiß das auch so. Seine Hand schließt sich um ihre und mit langsamen Schritten gehen sie zum Haus.
Handlung
Mit klopfendem Herzen und Tränen in den Augen wartet sie bis Frederick aufgeschlossen hat. Ihr Blick fällt sofort auf die Stelle an der Balu gestorben war. Er hatte Recht, Blut war nicht zu sehen. Doch ein heller Fleck, der sich vom Umfeld abhob. Langsam trat sie dennoch ein und die Tränen liefen ohne das sie was dagegen tun konnte.
Handlung
Frederick steht seiner Frau bei und hält ihre Hand. Vorsichtig wischt er mit dem Daumen die Tränen von ihren Wangen
Handlung
Sie blickt ihm in die Augen.
Das ist unser Zuhause...
Handlung
Frederick schaut sich um. Ja, das hier war ihr zu Hause. Aber es fühlte sich gerade so fremd an
Wir schaffen es, dass wir uns hier wohl fühlen.
Handlung
Vor Lindas innerem Auge spielt sich jede Szene erneut ab und sie geht langsam ins Wohnzimmer. Sie sah Ilona, wie sie Linda und Annika ins Wohnzimmer drängte, wie das Blut von Balu den Boden verfärbte. Sie erinnert sich wie Ilona das Hochzeitsfoto vom Regal runtergeworfen hatte. Es war nicht mehr da. Und sie schaute auf den leeren Platz wo sonst das Sofakissen war. Sie sah wie der Schuß erneut eintraf.Den Blick auf den Boden gerichtet erkennt sie, dass der Teppich fehlt. Der Teppich, der voll mit Williams Blut war.
Handlung
Frederick steht steif neben ihr. Sein Blick gleitet aus dem Fenster und er konnte auf die Wiese blicken. Dort hatte er gestanden. Die Waffe auf Ilona gerichtet und es hätte wirklich nicht viel gefehlt und er hätte abgedrückt. Hätte selbst dem ganzen ein Ende gesetzt. Dann das Handgemenge und der Schuss, den Ilona selbst abgefeuert hat. Und dann das ganze Blut. Das Blut, dass an seinen Händen haftete und seine Kleidung rot gefärbt hatte. Er hebt seine Hände und betrachtet diese. Natürlich war das Blut längst abgewaschen, doch hatte Frederick das Gefühl, als würde es immernoch daran kleben.
Er atmet durch
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Freitag, 8. November 2024, 00:08
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