Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
John schüttelt den Kopf
Er blickt zu der Kiste.
Er schaut auf seine Hände.
Er schaut John an.
Er schaut Jessie an
Er will so viel sagen, doch er findet die Worte nicht.
Ja, seine Eltern würden verletzt sein, vor allem sein Vater. Aber wie sollte John ihm je wieder normal unter die Augen treten? Wie konnte Jessie das nur tun? Wieso tat seine Mutter sowas? Wieso zerbrach seine komplette Welt immer weiter in kleine Stücke
Nach einer Weile klopft Jessie ihm auf die Schulter.
Weiter schüttelt er den Kopf. Jetzt hat er noch nicht mal jemanden, zu dem er gehen und darüber reden kann. Jessie steckte zu tief drin.. Annika... die hatte er auch verloren, seine beste Freundin! Wem konnte er sich anvertrauen?
Er steht auf und nimmt die Kiste unschlüssig wieder an sich.
Jessie weiß nicht was er sagen soll außer..
Das tat weh. Doch er brummt nur zustimmend. Er stellte die Kiste wieder hin und verließ das Zimmer. Ihm war es zu eng geworden, er brauchte frische Luft. Unten knallt die Haustür zu.
John sitzt nach wie vor auf der Bettkante und starrt die Tür des Schlafzimmers an. So viele Eindrücke und Gefühle die auf ihn einstürmen und mit denen er gerade jetzt im Moment absolut nicht zurecht kommt.
Annika, die weder seine Verlobte, noch seine Freunde war.. Dann die Tatsache, dass seine Mutter ihren Mann betrogen hatte und niemand weiß, ob John das Ergebnis dieses Betrugen ist.
Es dauert ein paar Minuten bis John aufsteht und in sein Zimmer geht.
Jessie hat die Rückkehr nach Hause soweit hinaus gezögert wie es ging, aber nun treibte ihn der Hunger ins Haus zurück. Er rief aus dem Flur nach oben, unwissend ob John noch da war.
John war noch da, er hatte lange auf dem Bett gelegen und an die Decke gestarrt. Als er Jessie hört, geht er der Stimme entgegen
33 Besucher
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH