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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er bleibt stehen, weiter mit diesem Gefühl in der Magengegend. Und ausserdem weiß er nicht, ob Katharina ihn überhaupt sehen wollen würde. Aber sie fragte doch, ob er es war. Und nicht sonst jemand
Katharina wurde jetzt richtig wach und schreit auf. Sie richtet sich sofort auf und aus Ermangelung einer Decke bedeckt sie mit dem Kissen ihre Blöße.
Jake geht runter auf die Knie und es wird ihm für einen Moment schwarz vor den Augen. Was zum... Er versucht sich aufzurichten und den Angreifer auszumachen.
Nach diesem Schlag geht Jake zu Boden. Er kann das heisse Blut spüren, dass langsam an seinem Hinterkopf zu seinem Hals sickert. Es ist nicht viel.. aber Jake verliert das Bewusstsein für einen Moment.
Katharina schreit um Hilfe, doch die Mauern sind dick. Sie klettert vom Bett und sucht fieberhaft nach ihrem Handy. Wo war es nur?!
Nur mühsam, sehr mühsam kommt Jake zurück und schüttelt leicht den Kopf. Es kostet ihn viel Kraft sich langsam und leise aufzurichten.
Katharina krümmt sich zusammen als sie auf dem Boden landet. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Ja, sie kannte den Mann, er war ihr Alptraum! Sie versucht weg zu kriechen.
Jake hat es geschafft, auf zwei Beinen zu stehen, den Kerzenständer in der Hand. Er hebt ihn und trifft den Mann an der Schläfe.
Jake geht wieder auf die Knie und kriecht zu Katharina herüber und zückt sein Handy. Ein kurzer Anruf
Er schiebt das Handy zurück in die Tasche und kriecht weiter
Ein Wimmern ist aus einer Ecke zu hören. Katharina hatte die Beine angezogen und sich so klein wie möglich gemacht. Sie starrt auf den bewußtlosen Mann und sie zittert am ganzen Körper.
Jake hat sie nun erreicht und setzt sich direkt neben sie. Er legt seinen Arm um die Herzogin herum und zieht sie eng an sich heran.
Katharinas Schluchzen dringt an seine Ohren und sie drückt sich eng an ihn.
Er verdrängt seinen Kopfschmerz und hält sie weiter fest. Den Blick stets auf den Mann gerichtet. Wo blieb nur die Unterstützung?
Katharina beruhigt sich nur wenig. Sie hatte noch eben friedlich geschlafen und dann war da dieser Mann. Und sie kannte ihn. Ein Alptraum wurde wahr.
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