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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er geht voran und betritt dann das Zimmer von John. Dieser liegt im Bett, Monitore dahinter die jede Menge Zahlen anzeigten. John wird nach wie vor beatmet und der Schlauch steckt in seinem Mund.
Jessie ist überfordert mit der Situation.
Todesangst...er ist doch nur..die Stufen..Jessie setzt sich ans Bett und traut sich garnicht Johns Hand zu nehmen.
Marten und Olivia sind auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie waren so schnell es geht hier her gekommen. Sie konnten doch nicht noch ein Kind verlieren! Es dauert ein wenig, bis sie Johns Zimmer gefunden haben.
Sie hatten Freunde zum Abendessen eingeladen. Und dann kam wieder so ein Anruf, der ihre Welt auf den Kopf zu stellen drohte. John wurde operiert. Er ist gestürzt. Die Treppe runtergefallen. Er hat aufgehört zu atmen und wurde nun operiert. Das war alles, was Jessie ihnen bis jetzt gesagt hatte.
Sie haben alles stehen und liegen gelassen und sind sofort losgefahren. Auf der Fahrt haben sie geschwiegen. Ein jeder zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt.
Eine Schwester führt sie ihn Johns Zimmer und Olivia stockt der Atmen als sie ihren Jungen da so liegen sieht. Blass. Unzählige Schläuche um ihn herum. Und dieses monotone Biepen.
Jessie steht sofort auf als sein Bruder und seine Schwägerin den Raum betreten.
Für Marten ist das hier die Hölle. So musste es dort sein. Er hatte doch schon seine Amelie verloren. John konnte nicht auch noch gehen.
Aber Marten schafft es nicht, zu seinem Sohn zu gehen. Zu schlimm ist das Bild, was sich ihm hier bietet. Er schaut Jessie an.
Sie umarmt ihn kurz zur Begrüßung. Aber ihr Blick bleibt auf John haften.
Er lässt Olivia schnell los.
Traurig betrachtet er seinen Sohn
Jessie zieht sich zurück, um den Eltern den Vortritt zu lassen.
Sie tritt jetzt an das Bett von John und legt ihre Hand auf seine.
Er setzt sich auf den Stuhl und schaut zu seinem Sohn herüber
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