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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
An sowas hatte er natürlich nicht gedacht, aber das würde er jetzt absolut nicht zugeben!
Entgeistert schaut sie ihn mit großen Augen an. Diese Aussage war so fies....
Sie schüttelt den Kopf. Tränen steigen ihr in die Augen. Selbst wenn die Aussage wahr wäre, was sie niemals sein kann, wie kann Will das sagen? Sie wendet sich ab zum Gehen als die erste Träne sich löst. Sie geht zügig wie es ihre Heels erlauben und sie muss ständig blinzeln, damit die Tränen nicht rollen.
Er ruft ihr hinterher
Wütend und heulend dreht sie sich um.
Er deutet auf den Wagen auf dem Parkplatz
Sie funkelt ihn böse an und schiebt ihr Kinn vor. Dann geht sie zügig auf das Auto zu und versucht die Tür zu öffnen, doch die ist noch abgeschlossen.
Er drückt den Öffner am Schlüssel und ein blinken verrät, dass das Auto auf ist
Er geht selbst zum Wagen und steigt ein. Die Autotür zugehauen.
Sie steigt ebenfalls ein, die Autotür knallt. Sie schnallt sich an und vershränkt die Arme vor der Brust und schaut bockig aus dem Fenster. Schnell wischt sie sich verstohlen die Tränen weg.
Er legt die Hände ans Lenkrad und dreht den Kopf dann zu Annika rüber. Das sie heulte machte die Sache jetzt gerade auch nicht besser... William seufzt laut und reibt sich übers Gesicht
Sie schnieft leise. Ihrem Vater nicht wichtig....Es tat weh, dass Will sowas sagte. Und traf damit einen Nerv bei Annika, den sie immer wieder verdrängt hat.
Jetzt tat sie ihm doch leid.. Aber er hatte trotzdem Recht mit dem was er sagte. Und er wird sich für die Worte nicht entschuldigen, die er gesagt hat
Sie dreht sich nicht zu ihm um und sagt auch nichts. Aber das deutlichere Schluchzen und das Zucken ihrer Schultern dazu waren Antwort genug. Es war jetzt auch die Anspannung der letzten Tage, die von ihr abfiel.
Widerwillig dreht sie den Kopf, doch in die Augen blickt sie ihm nicht. Sie wischt sich mit der freien Hand über die Wangen.
Er legt eine Hand unter ihr Kinn und hebt so den Kopf langsam an
An ihren Wimpern hängen Tränen als sie ihm trotzig in die Augen blickt. Das war aber nicht einfach nur Trotz, sondern vielmehr eine große Verletzbarkeit.
Er löst den Anschnallgurt und greift bestimmt, aber vorsichtig Annikas Hände
Er zieht sie sachte zu sich
Sie lässt sich näher ziehen, aber so recht nachgeben will sie nicht.
Williams Blick wird jetzt weich. Er zieht sie auf seinen Schoß und streicht ihr die Tränen aus dem Gesicht. Wieder seufzt er
Sie wischt sich die neuen Tränen fort.
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