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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Er steht sofort auf.
Ja, der bin ich. Sebastian Aerson.
Handlung
Er reicht ihr die Hand.
Wie geht es meiner Frau?
Herr Aerson, ihre Frau hat zu Hause und auf dem Weg hier her sehr viel Blut verloren.
Ihre Plazenta hat sich vorerst gelöst und das ist sehr gefährlich für die Mutter, sowie das Kind.
Handlung
Sie geht einen Schritt auf ihn zu
Ihre Frau hatte bei ihrer Ankunft bereits zu viel Blut verloren. Es tut mir wirklich sehr leid. Wir konnten nichts mehr für sie tun.
Was? Wie meinen Sie das, Sie konnten nichts mehr für sie tun?
Handlung
Er versteht die Worte, doch ergeben sie keinen Sinn.
Ihre Frau ist an den Folgen der Plazentaablösung und des hohen Blutverlustes gestorben.
Handlung
Sie schaut ihn voller Mitgefühl an
Wir konnten ihre Tochter noch per Kaiserschnitt zur Welt bringen.
Handlung
Er weiß gerade nicht, ob er erleichtert sein soll oder am Boden zerstört. Es zerreißt ihn innerlich vor Schmerz und gleichzeitig war da seine Tochter auf die er schon so neugierig war.
Wie... wie konnte das passieren?
Es gibt viele Ursachen dafür. Ein Sturz, der Blasensprung oder aber auch ein zu schweres heben oder Tragen von etwas.
Aber ihrer Tochter geht es gut. Sie ist gesund und kräftig.
Handlung
Ein schwacher Trost
Handlung
Das Kinderzimmer! Das ist sein einziger Gedanke.
Kann ich sie sehen?
Natürlich können Sie sie sehen.
Handlung
Sie deutet ihm an, ihr zu folgen.
Handlung
Tobi läuft vorneweg und Bo mit Linn auf dem Arm hinten drein. Bo drängelt sich an der Anmeldung vor.
Meine Tochter hat sich den Arm gebrochen.
Na, dann wollen wir uns das doch mal ansehen.
Handlung
Er bringt die Familie in ein Untersuchungszimmer und schaut sich den Arm ganz vorsichtig an
Wir müssen das röntgen, bevor wir sehen können, wie wir weiter vorgehen.
Aber du bekommst einen ganz tollen Gips.
Aber.. das tut bestimmt weh.. Papa?
Handlung
Sie schaut zu ihrem Papa hoch
Röntgen tut nicht weh. Der Doktor schaut sich auf einem Zauberbild deine Knochen im Arm an. Das ist doch cool?
Zauberbild?
Handlung
Sie schaut zwischen dem Arzt und dem Papa hin und her
Ich mag dass die Mama kommt..
Wir gehen jetzt erstmal das Bild machen. Das ist wie ein Foto.
Und der Papa, der wartet vor der Tür bis wir fertig sind.
Mama kann nicht kommen, Liebes. Es ist doch gleich vorbei und dann gibts einen coolen Gips.
Handlung
Und da rollen noch mehr Tränen über die Wange, aber sie darf in einem Rollstuhl zum Röntgen gefahren werden. Dann wird das Zauberbild gemacht. Aber sie will ihre Mama!
Handlung
Bo versucht e immer wieder mit tröstenden Worten und einem bockigen Tobi an der freien Hand. Aber Mama war Mama, da konnte Papa noch soviel Eis versprechen. Bo brach es schier das Herz, das er nicht zum Röntgen in den Raum durfte.
Handlung
Pit kommt mit Linn zurück zu ihrem Papa und sie schaut noch traurig.
Also, der Arm ist zwar gebrochen, aber wir müssen ihn nicht richten oder gar operieren. Sie wird einen Gips bekommen und das alles sollte in 6 Wochen verheilt sein.
Du darfst dir sogar die Farbe aussuchen.
Handlung
Er nimmt Linn vorsichtig auf den Arm.
Du warst wirklich tapfer, mein Schatz.
Handlung
Er wischt ihr die Tränenspuren von den Wangen und lächelt sie aufmunternd an. Tobi hatte er derweil mit einem Schokoriegel aus dem Automaten ruhig gestellt.