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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Anna nimmt Haakons Hand und folgt ihm von der Tribühne, die Kinder und Katharina hinten dran.
Grace ist zurück zur Tribühne, wo derzeit kaum etwas los war. Sie setzt sich in die erste Reihe und sieht hinaus aufs Meer. Sam hier in Arphus. Sam hier bei der Regatta. Und als ob das nicht schon reichte, musste sie ihm auch noch direkt in die Arme laufen. Sie hat die Visitenkarte immer noch in der Hand, streicht die Kanten entlang. Was sollte sie damit tun? Sollte sie sich bei ihm melden? Wollte sie das überhaupt?
So viele Fragen gingen ihr im Kopf umher. So viele Erinnerungen, die plötzlich wieder hochkamen. Die gemeinsamen Geburtstage, die sie miteinander verbracht haben, als sie noch klein war. Damals, als kein Mann cooler war als Papa. Der Streit zwischen ihren Eltern. Die Trennung. Die gepackten Koffer im Flur. Die Wochenenden nur mit ihm. Die Schuldgefühle, weil ihre Mama jetzt allein war und sich ohne sie in den Schlaf weinte. All die Gefühle, die sie so fest verschlossen geglaubt hatte.
John hatte es aufgegeben, Grace zu finden. Er hatte weder eine Nummer noch ein Telefon noch sonst irgendwas. Er spaziert am Wasser entlang. Schade, vielleicht hätte es doch einen schönen Abend geben können. Und gerade, als er dachte, dass er nach Hause fahren würde, sieht er Grace alleine auf der Tribüne sitzen.
Langsam geht er auf sie zu
Sie hatte ihn nicht bemerkt, bis er sie anspricht.
Da schmunzelt sie nun doch.
Er deutet auf den Platz neben ihr
Sie rutscht - unnötigerweise - ein Stück zur Seite.
Er schüttelt den Kopf
Er schaut auf seine Hände
Sie sieht auf die Visitenkarte, die sie immer noch in den Händen hält.
Er schaut ungläubig auf die Karte
Sie blickt irritiert auf.
Völlig überrascht schaut John Grace an
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