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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie grinst.
Er bohrt seinen Finger in ihre Seite
Sie greift nach seinem Finger und hält ihn fest.
Da ist Lone auch schon eingeschlafen, wobei in ihrem Kopf das Gespräch noch weiter geht und vor allem ist sie da auch noch dabei Andreas ein paar Mal zu verführen bis der Morgen anbricht.
Am Morgen genießen sie ein Frühstück, dass ihnen der Zimmerservice bringt. Noch einmal wird das wundervolle Badezimmer genutzt, dann ist es auch schon Zeit auszuchecken. Noch ein Kuss, dann gehen sie wieder ihrer Wege
Es hat angefangen zu regnen, als der Wagen vorfährt, der Herbert und Marie vun Nedersassonien vom Flughafen herbringt. Das Taxi hält unter dem Vordach des Hotels, damit die Gäste trockenen Fußes die kleine Treppe zum Eingang laufen können. Die Koffer werden vom Personal des Hotels aus dem Wagen geholt. Marie schaut sich noch einmal um, bevor sie das Gebäude betreten. Sie vermisst ihr zu Hause jetzt schon. Dennoch betritt sie an der Seite ihres Mannes das Hotel und sie steuern auf die Rezeption zu.
Herbert lächelt den Rezeptionisten an.
Während der Rezeptionist seinen Computer bemüht und anschließend die Schlüsselt holt, schaut Herbert sich um. Das Hotel wirkt auf ihn sehr gepflegt und freundlich. Sauberkeit und Einrichtung erinnern ihn an den Palast in Sassburg, auch wenn es dort ganz anders aussieht. Es ist eher die Atmosphäre, die diese Erinnerungen wachrufen. Er wird aus den Gedanken gerissen, als ihm der Schlüssel übergeben wird.
Er wartet, bis Marie sich wieder eingehakt hat und geht zum Zimmer.
Als Herbert und Marie endlich auf ihrem Zimmer ankommen und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit alleine und vorallem unbeobachtet sind, atemt Marie durch. Sie geht langsam durch das Zimmer und betrachtet sich ihre neue Umgebung.
Das Zimmer war groß und luxuriös eingerichtet, ganz standesgemäß. Und doch war es nicht zu Hause. Aber sie würden das beste daraus machen. Ein wenig in ihren Gedanken verloren steht sie am Fenster und schaut hinaus. Über die Dächer der Stadt, den grauen wolkenverhangenen Himmel entlang.
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