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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Annika dreht sich und setzt sich auf als sie Kiki erkennt. Das Frühstück ist unberührt geblieben. Sie lächelt matt.
Annika sieht nicht wirklich gut aus. Kiki schaut sie besorgt an, lächelt dann aber und umarmt sie ganz leicht zur Begrüßung. Sie setzt sich zu ihr auf die Bettkante.
Sie reicht ihr die Packung Schokolade
Sie grinst aufgesetzt.
Sie nimmt die Schokolade an, legt sie aber einfach auf den Nachtisch.
Du blöder Idiot..
William steht gerade auf dem Flur, als eine andere Frau in das Zimmer von Annika geht. Er atmet tief durch, wieso war er so blöd gewesen, und nochmal hier her gekommen. Er schüttelt den Kopf und verlässt dann das Krankenhaus. Er hat sich mal wieder selbst entlasen
Sie schaut auf ihre Hände, die zusammengefaltet auf der Decke ruhen während sie erzählt.
Sie nickt nach dem ersten Teil der Geschichte.
Sie legt sanft die Hand auf Annikas Hände.
Sie schaut nicht auf. Ihr ist das Ganze zu unangenehm.
Sie müht sich ein Lächeln ab.
Sie seufzt.
Sie lacht leise auf.
Sie räuspert sich.
Sie streicht sich über das Gesicht.
Sie hört ihr aufmerksam zu, ohne die Hand von ihren Händen zu nehmen. Das sie auch immer so ein Pech mit Männern haben muss. Am liebsten würde sie zu diesem John und diesem William gehen und ihnen gehörig die Meinung sagen.
Wieso kümmert dieser Mann sich denn um sie, wenn er sie danach doch wieder fallen lässt.
Getroffen von der ganzen Geschichte nimmt sie Annika vorsichtig in den Arm.
Sie lacht verbittert auf.
Sie schaut nun doch Kiki an.
Sie zieht erstaund eine Augenbraue hoch.
Sie weiß gar nicht recht, was sie dazu sagen soll. Er hat es sicherlich verdient verprügelt zu werden, aber gleich so, dass er ins Krankenhaus muss. Sie schaut Annika mitfühlend an. Das ist wirklich ein großes Chaos.
Sie hätte ihr gerne etwas anderes gesagt, aber Annikas Gesundheit geht vor.
Missmutig lässt sie sich wieder in die Kissen zurück sinken.
Ihr Blick fällt auf den Stuhl.
Kiki setzt sich auf das Bettende und zieht die Beine an, sodass Annika immer noch gemütlich liegen kann.
Sie folgt Annikas Blick und schaut dann wieder zu ihr.
Sie nickt.
Sie seufzt.
Seufzend wendet sie den Blick von dem Stuhl ab.
Sie schüttelt den Kopf.
Sie zuckt mit den Achseln.
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