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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Frederick drückt Linda nochmal an sich. Er weiß, dass er sie festhalten will, doch müssen sie beide es irgendwann schaffen. Mit sanfter Gewalt löst er sich von ihr und lächelt
Sie nickt unwillig und spürt wie es ihr am Herz zerrt. Sie steht auf.
Frederick nimmt seine Tasche in die eine, Lindas Hand in die andere und geht mit ihr nach unten. Er öffnet die Haustür und tritt mit Linda ins Sonnenlicht
Sie bleibt neben dem Auto stehen und streicht sich missmutig über den Bauch.
Er küsst sachte ihre Lippen und ihre Wange
Sie umarmt ihn nicht, wohlwissend, dass er sie dann am Hals mit ins Auto schleppen müsste und er sie die Nacht nicht mehr los wird. Aber ihre Hand legt sich auf seine Wange als sie sich küssen.
Er öffnet den Wagen
Sie schüttelt den Kopf und lächelt leicht.
Sie schlingt die Arme um ihren Oberkörper.
Frederick lächelt nochmal und atmet tief durch.
Dann steigt er in den Wagen und startet den Motor. Kurz darauf fährt er los und den Weg zum Haus hinab bis er um die Ecke gebogen und verschwunden ist
Linda schaut ihm nach, winkt sogar noch kurz als er mit dem Wagen auf die Straße rauffährt. Als das Auto verschwunden ist, geht sie zurück ins Haus.
Gute zwei Stunden kann sie sich noch allein beschäftigen...aber dann fängt sie an ein wenig nervös zu werden. Eigentlich ist es kein Problem...wenn sie denn wüßte, dass er demnächst wieder kommt. Aber das wird er nicht. Er wird die ganze Nacht wegbleiben.
Kurz nach Acht nimmt sich Linda ein Herz und geht, die Strickjacke eng um sich gezogen, rüber zum Nachbarshaus.
Linda schafft es schwer atmend ins Haus und sie steckt sofort den Schlüssel ins Schloss, schließt ab und sich damit ein. Panisch betätigt sie die Alarmanlage und läuft hoch ins Schlafzimmer wo sie wieder die Tür abschließt.
Ihr Herz rast und Nicklas scheint in ihrem Bauch zu toben, aber dafür hat sie gerade keinen Sinn.
Linda hört das Klingeln und Klopfen und auch jemanden rufen aber hier oben versteht sie es nicht und kann auch nicht feststellen wer es ist. Es ist letztendlich eh egal...es kann nur Ilona sein. Ilona kommt sie holen. Wo ist Frederick? Warum ist er nicht hier? Nicklas tritt kräftig und sie krümmt sie kurz vor Schmerz.
Sie hält sich die Hand gegen den Bauch. Es zieht in ihrem Rücken den ganzen Bauch entlang.
Erneut klopft und klingelt er.
Er rüttelt an der Tür, drückt sich dagegen, versucht sie mit Schwung und der Schulter aufzudrücken was seine Rippen nicht lustig finden. Die Alarmanlage reagiert und geht los. Ein beständiges Tröten ist die Folge was die Nachbarschaft beschallt.
Er geht ums Haus rum und schaut in alle Fenster.
Er versucht es ebenso an der Hintertür.
Als die Alarmanlage los geht, erschrickt sie heftig und erneut schmerzt der Bauch. Das ist nicht mehr normal...Der Lärm und die Angst lassen sie nicht klar denken, auch wenn sie weiß, dass etwas mit Nicklas nicht stimmt.
Sie kann nicht anders als sich hinzulegen und sie krabbelt aufs Bett, rollt sich auf der Seite zusammen. Schützend legt sie die Arme um ihren Bauch.
Alles wird gut...Sie beißt sich auf die Unterlippe und atmet etwas stoßweise als sie es erneut spürt.
Der Alarm hat sich nach zehn Minuten von selbst abgestellt, bereit jederzeit wieder loszugehen, wenn sich der Einbrecher erneut nähert.
Linda selbst hat sich mittlerweile einigermaßen beruhigt was ihre Angst vor Ilona angeht. Denn etwas anderes beschäftigt sie gerade mehr und das sind die Schmerzen in ihrem Unterleib.
Nein, sie kann noch keine Wehen haben, das wäre ja ein Monat vor dem errechneten Termin. Aber sie hat Schmerzen und das nicht zu knapp gerade. Wieder verzieht sie das Gesicht als eine neue Schmerzwelle kommt und sie versucht es wie gelernt weg zu atmen. Telefon...Frederick anrufen...
In der Hektik hat er sein Telefon im Heim vergessen. Aber er fährt wie ein Gestörter durch die Stadt.
Linda legt wieder auf als sie nur die Mailbox hört. Verdammt, wo bist du? Mühsam steht sie auf, die Hand an ihrem Bauch. Sie öffnet die Schlafzimmertür wieder.
Sie muss sich auf den Treppenabsatz oben setzen als eine neue Wehe kommt und sie krallt sich am Treppenpfosten fest. Das kann doch jetzt nicht wahr sein!
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