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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er atmet tief druch
Sie seufzt.
Sie nimmt seine Hand und drückt sie sanft. Sie hatte etwas Zeit nachzudenken.
Sie öffnet einladend die Arme.
Er lacht nun versöhnlich und umarmt seine FRau dann, soweit es die Kugel zulässt
Sie lacht.
Sie küsst ihn zärtlich.
Er schaut sie mit fragendem Gesichtsausdruck an
Sie schmunzelt.
Sie beißt sich grinsend auf die Unterlippe und schiebt ihre Hand langsam in seine Shorts.
Er zieht die Augenbrauen hoch und als Lindas Hand in seinen Shorts verschwindet hät er die Luft an
Sie grinst breit und küsst ihm am Hals.
Sanft streichelt sie über seine Männlichkeit. Er war die letzten Tage so fürsorglich gewesen, weswegen sie sich bemüht ihm jetzt auch mal was Gutes zu tun.
er schmunzelt und schließt die Augen
Er öffnet leicht den Mund um besser Luft holen zu können. Er gibt sich im wahesten Sinne des Wortes in ihre Hände
Schmunzelnd beobachtet sie seine Reaktionen je mehr sie ihm mit der Hand einheizt. Sie würde gerne mehr für ihn tun oder es viel mehr wirklich mit ihm tun, aber dafür würden sie auch wieder Zeit finden. Ihre Bewegungen intensivieren sich je deutlicher Fredericks Reaktionen Richtung Höhepunkt gehen. Selbst Lindas Atmung geht schneller als er aufstöhnend seinen Höhepunkt erreicht. Sie grinst breit, wenn auch ziemlich müde und küsst ihn noch einmal zärtlich.
Vollkommen geplättet liegt er im Bett mit einem seeligen Lächeln auf den Lippen
sie lacht leise auf und macht es sich wieder bequem in ihrer Kissenburg. Sie beobachtet mit leichtem Grinsen wie Frederick sich langsam wieder fängt.
Er öffnet langsam die Augen und grinst noch immer
Sie grinst.
Sie gähnt müde. Da sich die Wehen nicht mehr melden, möchte sie jetzt nur noch schlafen.
Er beugt sich zu ihr rüber und küsst sie.
dann küsst er ihren Bauch
Er legt sich zurück ins Bett, dreht sich auf die Seite und seufzt nochmal bevor er die Augen schließt um zu schlafen
Linda schmunzelt noch, schläft aber ziemlich schnell ein nach diesem anstrengenden Tag.
Es ist stockdunkel draußen und bis auf Fredericks leichtes Schnarchen ist es völlig still im Haus. Bis auf Lindas schweres Atmen das die neue Wehe bei ihr auslöst.
Es ist die dritte seit zwei Uhr nachts und als sie endlich abebbt und Linda auf die Uhr schaut, ist es bereits Viertel vor drei.
Sie rechnet kurz und stellt fest, dass der Abstand bei den jetzigen Wehen 15 Minuten beträgt. Sie ist unsicher, ob es nicht wieder ein Fehlalarm ist, aber dennoch rüttelt sie leicht an Fredericks Schulter.
er braucht einen Moment bis er realisiert was los ist und wer ihn da gerade weckt
Er reibt sich über die Augen
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