Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er hat sich natürlich an Lindas Bitte gehalten und ist für seine Verhältnisse und seinen seelischen Zustand im Moment langsam gefahren.
Er parkt den Wagen vor dem Haus, in dem schon Licht brennt.
Frederick steigt aus dem Wagen und geht um ihn herum. Er öffnet mit wackeligen Beinen die Autotür und schaut Linda an
Sie hat kurz vor dem Parkplatz noch eine Wehe gehabt und atmet etwas schwerer.
Sie lässt sich von ihm aus dem Auto helfen.
Tasche.. Tasche.. was für ne Tasche.. Achja!!
Er holt Lindas Tasche von der Rückbank und legt den Arm wieder um Linda
Blöde Frage.. Langsam geht er mit ihr auf das Geburtshaus zu
Linda lächelt etwas erleichtert zu Susanne. Die Art der Hebamme, so fröhlich-locker, hat ihr schon bei den Vorbereitungskurs geholfen und sie hat zur Vertrauen gefasst, weswegen Linda auch unbedingt in dieses Geburtshaus wollte.
Sie lächelt die beiden aufmunternd an und führt sie langsam in eins der Zimmer. Sie lässt Linda einfach erstmal auf dem Bettrand Platz nehmen.
Sie zieht den werdenen Papa lächelnd mit in den Raum. Sie weiß, das Männer, die zum ersten Mal Vater werden, reichlich daneben sein können und fast genauso viel Betreuung brauchen wie die werdenen Mütter. Sie drückt ihn neben Linda aufs Bett.
Sie geht aus dem Raum.
Er wartet bis Susanne den Raum verlassen hat, dann schaut er Linda sofort an
Sie lächelt entschuldigend.
Sie steht wieder auf und beginnt auf und abzugehen. Sie hat wieder den Drang sich bewegen zu müssen.
Er steht natürlich sofort auf und geht mit halbt ausgestreckten Händen neben Linda her
Sie dreht sich mit den Händen in den Rücken gestemmt zu ihm um.
Sofort legt er die CD ein, die sie bereits vorbereitet hatten und nimmt dann Lindas Hände, als er sich vor sie stellt
Dankbar schaut sie ihn an und drückt seine Hände leicht.
Er lächelt sie liebevoll an
Sie lächelt jetzt etwas ermutigt.
Sie schlingt die Arme soweit sie es kann um ihn und küsst ihn sanft.
Eine neue Wehe kommt an und sie vergräbt ihren Kopf an seiner Brust.
Sie kommt gerade mit einem Krug Wasser und Gläsern zurück als sie sieht das Linda gerade eine Wehe hat. Sie stellt ruhig das Tablett ab und geht zu den Beiden. Sie nutzt Lindas Stellung aus und drückt und massiert leicht mit den Daumen im Lendenwirbelbereich von Lindas Rücken um die Akupressurpunkte zu aktivieren damit die Schmerzen weniger werden.
Er hat fast alles vergessen, was in den Büchern steht, was er gehört und gelesen hat.. Linda mit solchen Schmerzen zu sehen..
Er kann nur da stehen und sie festhalten. Wie soll das werden, wenn Nicklas da ist und der Schmerz immer schlimmer wird.
Doch dann wird ihr Sohn da sein.. Dann sind sie zu dritt.
Die Massage tut gut und sie besinnt sich wieder auf den Kurs, den sie mit Frederick besucht hat. Sie benutzt die Atemübung, die Frederick so lustig fand, aber es hilft ja. Linda klammert sich förmlich an seinem Nacken fest, hebt aber bald den Kopf als die Wehe vorbei ist.
Sie klopft Frederick im Vorbeigehen auf die Schulter.
Sie zieht Linda mit sich und hilft ihr aus den Klamotten. Sie zieht ihr ein helles langes Hemd über, dass sich vorne aufknöpfen lässt. Sie untersucht Linda in Ruhe mit lieben Worten und hört die Herztöne von dem Baby ab.
Frederick lässt Linda nicht einen Moment aus den Augen.
Mit heftig klopfendem Herzen beoachtet er jeden ihrer Schritt und natürlich jeden Schritt und jeden Handgriff von Susanne.
Er ist so froh darüber, das Linda ihrer Hebamme mitlerweile so sehr vertraut und sie an sie heran lässt.
Doch ist er so unglaublich nervös und weiß nicht wirklich wohin mit sich. Er hat so zittrige Hände, dass er das Glas auf dem Tisch stehen lässt. Das würde nicht funktionieren. Lieber geht er wieder zu Linda und nimmt einfach ihre Hand. Was soll er auch anderes machen.
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH